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Heutzutage gibt es viele verschiedene Notebook mit DVD Laufwerk Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue Laptops heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.
Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen Notebooks mit DVD Laufwerk Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.
In unserem Notebook mit DVD Laufwerk Test stellen wir die besten Notebooks mit DVD Laufwerk vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der Notebooks mit DVD Laufwerk Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.
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- Ein Laptop ist eine kompaktere Bauform eines Computers, die dafür gedacht ist, bequem an verschiedenen Orten genutzt zu werden. Im Zeitalter der Downloads und schnellen Übertragungsraten verzichten dabei viele Notebooks heutzutage auf ein integriertes CD/DVD-Laufwerk.
- Dabei können im Gerät sowohl Laufwerke integriert sein, die nur des Lesens fähig sind als auch sogenannte Brenner. Mit diesen Laufwerken können Datenträger nicht nur ausgelesen, sondern ebenso beschrieben werden.
- Dabei werden in den Modellen unterschiedlich große Bildschirme geboten. Gängige Größen sind beispielsweise 15-Zoll oder 17-Zoll-Modelle.
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Inhaltsverzeichnis
Die besten Notebooks mit DVD Laufwerk
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Notebook mit DVD Laufwerk Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?
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- Prozessor: Der Prozessor lässt sich wie das Gehirn eines Computers verstehen. Seine Leistung bestimmt daher maßgeblich welche Leistungen der gesamte Rechner vollbringen kann. Je mehr Gigahertz ein Prozessor besitzt, desto mehr Berechnungen kann er ausführen. Dabei verfügt jeder einzelne Prozessorkern über die genannte Rechenkapazität. Ein Quad-Core-Prozessor mit 2,8 GHz verfügt also über doppelt so viele Rechenkapazitäten wie ein Dual-Core-Prozessor mit 2,8 GHz. Solange die restlichen Komponenten des Computers zum Prozessor passen, kann die CPU mehr Leistung mit mehr GHz vollbringen.
- Arbeitsspeicher (RAM): Arbeitsspeicher lassen sich mit einem Kurzzeitgedächtnis eines Computers vergleichen. Hier lagern Programme Dateien zwischen, um schneller darauf zugreifen zu können denn Arbeitsspeicher verfügen schnellere Zugriffszeiten als Festplatten. So werden Prozesse im Computer für den Anwender spürbar beschleunigt. Je größer der Arbeitsspeicher ausfällt, desto mehr kann er die Abläufe beschleunigen, aber natürlich gibt es auch dafür eine Grenze. Wenn der gesamte Rechner die verfügbare Kapazität nicht mehr benutzt oder die vorhandene Kapazität für alle laufenden Prozesse genügt, wird ein größerer RAM auch keinen Vorteil mehr bringen.
- Integrierte Festplatte: Bei der Festplatte kommt es nicht nur auf die Größe an, sondern ebenso auf die verbaute Festplattenart. Eine SSD-Festplatte besticht mit schnellen Zugriffszeiten, die eine HDD-Festplatte nicht leisten kann. Dafür sind HDD-Festplatten im Anschaffungspreis pro GB günstiger zu erwerben und somit auch Notebooks mit diesen Festplatten günstiger im Anschaffungspreis. Im Idealfall stehen dem Anwender sowohl eine SSD-Festplatte als auch eine HDD-Festplatte oder eine SDHD-Festplatte zur Verfügung. So können die wichtigsten Programme und Spiele auf die SSD-Festplatte wandern und der Speicherplatz der Zweitfestplatte für Dateien wie beispielsweise Fotos oder Videos verwandt werden.
- Grafikkarte (GPU): Die Grafikkarte ist für die Berechnungen der Bild- und Videodateien zuständig, die über das Display schließlich ausgegeben werden. Eine gute Grafikkarte ist daher unerlässlich, wenn man eine hohe Auflösung erreichen möchte. Für bessere Videospiele, Bild- und Videobearbeitung sollte eine Grafikkarte mindestens 4 GB groß sein. Anwender, die am Computer eher alltägliche Aufgaben oder Office-Arbeiten benötigen, sind jedoch auch mit einer kleineren Grafikkarte oder sogar einem OnBoard-Grafikchip ausreichend bedient.
- Bildaktualisierungsrate (Hz): Neben der Auflösung ist auch die Bildaktualisierungsrate für ein gutes Bilderlebnis entscheidend. Sie gibt an, wie häufig das Bild vom Monitor innerhalb einer Sekunde erneuert wird. Wer nur Filme am Laptop genießen will, benötigt nicht zwingend mehr als 60 Hz. Für Videospiele-Liebhaber sollten 120 Hz oder mehr jedoch ein Muss sein, da höhere Bildaktualisierungsrate störenden Bild-Effekten wie zum Beispiel Ghosting entgegen wirken.
- Verbindungsmöglichkeiten: Wer sich die Option offen halten möchte, den Laptop an einem größeren Monitor anzuschließen, der sollte auf Anschlüsse wie Thunderbolt 3 oder USB-3.1-Typ-C achten. Ein neueres Laptop-Modell sollte im Idealfall ebenso über Wi-Fi 6 verfügen, damit schnellere Übertragungsraten im WLAN erreicht werden können. Ebenso sollten ausreichend USB-Steckplätze für weitere Peripherie-Geräte wie beispielsweise eine Computer-Maus vorhanden sein.
- Kühlung: In den meisten Fällen sind Laptop-Modelle für den Standardgebrauch mit ausreichend leistungsstarken Kühlern versehen. Verlangt man seinem Gerät jedoch höhere Leistungen wie hohe Videospielgrafiken oder die Bearbeitung großer Dateien ab, kann es ratsam sein ein Modell mit besonders guter Kühlung zu wählen. Im Notfall gibt es zwar die Option auf ein zusätzliches externes Kühlpad als Laptop-Unterlage auszuweichen, aber mit einer guten integrierten Kühlung fährt man im Zweifelsfalle immer besser.
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Notebook mit DVD Laufwerk Test: Die besten Notebooks mit DVD Laufwerk
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