[sc name=“einleitung-anfang“] Monitor sind in unterschiedlichsten Auflösungen verfügbar. Mittlerweile erfreut sich der 4K-Monitor nach dem Erfolg von 4K-Fernsehern immer größerer Beliebtheit. Doch nicht immer ist die Investition in eine 4K-Auflösung lohnend und sinnvoll. Für wen lohnt sich ein 4K-Monitor besonders? Ein 4K-Monitor bietet sich vor allem für Anwender an, die mit Bild- oder Videodateien arbeiten ... Weiterlesen ...
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Monitor sind in unterschiedlichsten Auflösungen verfügbar. Mittlerweile erfreut sich der 4K-Monitor nach dem Erfolg von 4K-Fernsehern immer größerer Beliebtheit.
Doch nicht immer ist die Investition in eine 4K-Auflösung lohnend und sinnvoll.
Für wen lohnt sich ein 4K-Monitor besonders?
Ein 4K-Monitor bietet sich vor allem für Anwender an, die mit Bild- oder Videodateien arbeiten und dabei viel Wert auf die realitätsgetreue Darstellung von Farben und Inhalten legen – vor allem in Kombination mit HDR-Funktionen. Doch auch Videospiel-Liebhaber und Filmenthusiasten profitieren von der besseren Auflösung.
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Der Begriff WQHD wird für eine Bildschirmauflösung von 2560 x 1440 Pixeln verwendet. Diese Auflösung ist ideal für Monitore mit einer Bildschirmgröße von 27 Zoll oder mehr. Das breite Bildschirmformat und die hohe Pixeldichte machen WQHD ideal für Spiele, Videobearbeitung und andere grafikintensive Anwendungen. Einer der Hauptvorteile von WQHD ist, dass es die vierfache Auflösung von Standard-HD-Displays bietet. Das bedeutet, dass Gamer höhere Bildraten und mehr Details als je zuvor genießen können. Selbst mit Mittelklasse-PCs bietet WQHD ein realistisches und beeindruckendes Spielerlebnis. Für Gamer, die das Beste verlangen, ist WQHD die klare Wahl.
Wer reine Büro-Arbeiten am Computer erledigen will und bereits einen Full HD-Monitor besitzt, muss nicht zwingend sofort in einen 4K-Monitor investieren. Wer jedoch über eine Neuinvestition nachdenkt, für den ist eine Investition in einen Full HD-Monitor schon vergebene Liebesmüh.
Während Full HD-Auflösungen nur 1.920 x 1.080 Pixel liefern, können 4K-Auflösungen mit 3.840 x 2.160 Pixeln aufwarten. Kurzum gesagt besitzt eine 4K-Auflösung also die vierfache Auflösung von Full HD-Auflösungen und damit eine viermal so große Bildqualität.
Studien kamen zu dem Schluss, dass der wahrnehmbare Unterschied zwischen Full HD-Auflösungen und 4K-Auflösungen groß ist. Menschen bemerken also die qualitativ höhere Auflösung deutlich. Das zeigt sich nicht nur darin, dass man näher vor größeren Bildschirmdiagonalen sitzen kann, sondern auch darin, dass Kopfschmerzen und Augenermüdung bei besserer Sichtqualität seltener auftreten.
Darum kann auch in einer Office-Umgebung die Investition in 4K-Auflösungen sinnvoll sein – insbesondere, wenn man sie dabei mit einem integrierten Blaulichtfilter kombiniert. Wem die Investition als zu teuer scheint, der kann alternativ als Kompromiss in WQHD-Monitore investieren.
WQHD-Monitore werden auch QHD-Monitore benannt und besitzen eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Sie fällt somit geringer aus als die von 4K-Monitoren mit ihren 3.840 x 2.160 Pixeln, ist jedoch höher als bei Full HD-Monitoren mit 1.920 x 1.080 Pixeln.
Ähnlich wie 4K die vierfache Menge an Bildpunkten zu Full HD-Auflösungen bereitstellt, liefert die QHD-Auflösung die vierfache Qualität zur HD-Auflösung. Eine HD-Auflösung bietet nämlich nur 1.280 x 720 Pixel, die für heute Zwecke selten noch genügt.
Darum stellen WQHD-Monitore eine gute Kompromisslösung zwischen 4K-Auflösungen und Full HD-Auflösungen dar. Vor allem in Kombination mit hohen Bildaktualisierungsraten sind WQHD-Monitore bei Gamern beliebt, da sie ebenso schnelle Reaktionszeiten mit flüssigen Bewegungsabläufen mit guter Bildqualität kombinieren.
4K-Auflösungen bieten jedoch eine bessere Bilddarstellung und in Kombination mit HDR-Inhalten, die häufig zu 4K-Auflösungen geboten werden, können ganz andere Darstellungen für Filme und Videospiele möglich werden.
4K-Monitore liefern mit ihrer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln eine deutliche Verbesserung in der Bildqualität zu ihren Vorgängern. Das sorgt vor allem in der Bild- und Videobearbeitung dafür, dass neue Maßstäbe möglich sind und Inhalte, die für die Darstellung auf besseren Auflösungen wie zum Beispiel 4K-Fernseher vorgesehen sind, auch besser bearbeitet werden können.
Dank der kleineren Bildpunkte sind auch Sitzabstände nicht mehr in derselben Entfernung nötig, wie das bei älteren Monitoren der Fall war. Insbesondere bei großen Monitoren mit geringeren Auflösungen hatte man schnell das Problem, das man sich gar nicht weit genug entfernt setzen konnte, um die einzelnen Bildpunkte nicht zu bemerken.
Denn im Gegensatz zu Fernsehern, bei denen man sich bequem einige Meter entfernt niederlassen kann, sitzen Anwender vor einem Monitor deutlich näher. Mit 4K-Monitoren ist das kein Problem mehr, da nun schon der 1,5-fache Abstand vom Gerät dem optimalen Sitzabstand entspricht.
Man kann sich also durchaus entspannt knapp 102 cm von einem 27 Zoll entfernt positionieren, während das mit dem Sitzabstand von etwa 205 cm bei einem 27 Zoll Monitor mit Full HD-Auflösung nur schwer umsetzbar gewesen wäre.
Selbst beim durchschnittlichen Sitzabstand von 50 cm, der bei vielen Office-Arbeiten gängig ist, fallen keine störenden Bildpunkte bei der Nutzung mehr auf. Das hat den Vorteil, dass unangenehme Effekte beim Arbeiten am Computer wie zum Beispiel auftretende Kopfschmerzen oder Ermüdung der Augen seltener bei der Arbeit auftreten.
Das sind jedoch nicht die einzigen Errungenschaften, die die größere Auflösung mit sich bringt. Dank der größeren Auflösung lässt sich auch der Bildschirm als viermal größere Arbeitsfläche nutzen.
So können praktisch vier Fenster mit einer Full-HD-Auflösung nebeneinander geöffnet werden und Anwender können bequem zwischen den einzelnen Programmen hin und her wechseln. Das kann sowohl im Webdesign, der Bildbearbeitung als auch beim Schreiben von Codes eine große Hilfe sein, da man sich nicht durch diverse Programme und Fenster hin und her klicken muss.
Die Antwort lautet grundsätzlich ja, wenn man bereit ist, in einen 4K-Monitor zu investieren. Nachdem die Technologie dank 4K-Fernsehern und Massenproduktion von HDR-fähigen Geräten nun einige Sprünge gewagt hat, sind 4K-Monitore für Anwender erschwinglicher geworden.
Dennoch sind sie in den Preisen im Verhältnis teurer als Monitore mit geringeren Auflösungen. Gerade bei Neuinvestitionen lohnt es sich dennoch in einen 4K-Monitor zu investieren, da dieser noch länger aktuell bleiben wird als ältere Auflösungen und somit noch weiterhin mit kommenden Inhalten kompatibel ist.
Wer mit Bild- oder Videobearbeitung zu tun hat, wird allein dank der wachsenden Ansprüche in der Branche auf kurz oder lang gar nicht um die Investition in einen 4K-Monitor herumkommen. Sonst können Inhalte schließlich nicht mit dem gleichen Qualitätsanspruch gesichtet und bearbeitet werden, wie ihn Anwender bei der Nutzung der Inhalte haben werden.
Wer die Kosten überschaubar halten will, kann alternativ auf eine kleinere Bildschirmdiagonale beim Monitor ausweichen, wenn auf ein größeres Modell verzichtet werden kann. Alternativ ist in Büro-Umgebungen auch die Aufstockung in Schritten eine Möglichkeit, sodass zunächst nur jeder dritte oder zweite Monitor ersetzt wird und Mitarbeiter bei der Bearbeitung für gewisse Projekte sich mit der Nutzung von 4K-Monitoren abwechseln können.
Vor allem im Zeitalter von digitalen Workspaces und Dockingstationen ist es ohne weiteres möglich, einen Arbeitsplatz bequem zu wechseln. Befinden sich manche Mitarbeiter sowieso versetzt im Homeoffice, kann auch das entsprechend berücksichtigt werden.
Dank der Verbesserungen für die Arbeitsfläche, die mehrere geöffnete Fenster in Full HD-Auflösung nebeneinander möglich macht, können auch Arbeitsabläufe dort beschleunigt werden, wo eine 4K-Auflösung an sich zunächst sinnlos erscheint.
Das ist zum Beispiel bei Office-Arbeiten der Fall, bei denen an sich keine große Grafikleistung nötig ist, aber Anwender durch das gleichzeitige Nutzen von mehreren Programmen profitieren ohne dabei mit unscharfer Zeichendarstellung leben zu müssen.
HDR steht für High Dynamic Range, was sich zu Deutsch wohl am ehesten mit „hoher Dynamikumfang“ übersetzen lässt. Diese Bildschirmtechnologie sorgt dafür, dass das Display in mehrere kleinere Hell- und Dunkelbereiche unterteilt wird, sodass bessere Kontraste möglich werden.
So können Inhalte mit realitätsgetreuen Farben und größerem Detailreichtum wiedergegeben werden. Dabei gibt es jedoch nicht nur eine HDR-Technologie, sondern sehr viele Formate, von denen sich bisher Dolby Vision IQ als das leistungsstärkste erwiesen hat.
Wer einen einzelnen großen Monitor aufstellen will, profitiert vermutlich mehr von einem Curved Design, das ebenso der Ermüdung von Augen vorbeugt und sich angenehmer an das menschliche Sichtfeld anpasst. Wer jedoch mehrere Monitore nebeneinander aufstellen möchte, profitiert eher von schmalen Rahmen und Monitoren im flachen Design, die sich so nahtlos wie möglich einander schieben lassen.
Auch als Info-Tafeln auf die Anwender aus mehreren Blickwinkeln sehen eignen sich Monitore mit flachem Design erheblich besser, da so spitze Blickwinkel vermieden werden.
Nein, das ist leider nicht möglich. Wer sich die Mühe macht in einen 4K-Monitor zu investieren, muss womöglich auch in einen Computer investieren, dessen Grafikkarte die notwendige Leistung bringt.
Ältere Geräte sind womöglich nicht im Stande, eine 4K-Auflösung darzustellen, selbst wenn ein neuer Monitor daran angeschlossen wird. Im Zweifelsfalle sollte ein Blick auf die Hersteller-Angaben zum eigenen Tower und insbesondere der Grafikkarte geworfen werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Nein, nicht alle Anschlüsse sind im Stande, 4K-Auflösungen zu übertragen und nicht jeder Anschluss kann dabei 4K-Auflösungen zu den gleichen Bildaktualisierungsraten unterstützen. Wem eine bestimmte Bildaktualisierungsrate besonders wichtig ist, der sollte sich vorab informieren, ob die eigenen Anschlüsse neu genug sind.
So können ältere HDMI-Anschlüsse beispielsweise zwar 4K zum Teil übertragen, das geschieht jedoch auf Bildaktualisierungsraten von 30 Hz, die für viele Bearbeitungszwecke schon zu gering ausfallen. Idealerweise sollte der Monitor an einen HDMI-Anschluss von 2.0 oder höher oder einen DisplayPort-Anschluss von 1.2 oder höher angeschlossen werden, sodass wenigstens 60 Hz als Bildaktualisierungsrate möglich sind.
Zwischen den beiden Auflösungen besteht tatsächlich kein Unterschied. Es handelt sich um zwei Begriffe, die die gleiche Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln bezeichnen.
Ultra High Definition geht als Begriff dabei auf die Verbesserung im Vergleich zur Full HD-Auflösung zurück. Die beiden Wörter werden also als Synonyme verwendet.
Wir haben uns verschiedene USB-C-Monitore Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten USB-C-Monitore vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.
]]>Heutzutage gibt es eine Vielzahl von USB-C-Monitoren auf dem Markt. Es kann schwierig sein, den richtigen für dich zu finden. In diesem Artikel werden wir die besten USB-C-Monitore auf dem Markt vergleichen, damit du eine Entscheidung treffen kannst. Wir schauen uns Merkmale wie die Auflösung, die Anschlussmöglichkeiten und den Preis an. Egal, ob du auf der Suche nach einem neuen Monitor für dein Zuhause oder dein Büro bist: Lies weiter, um die besten Produkte zu finden!
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Ein USB-C-Monitor ist in jedem Fall eine Bereicherung für Ihr Büro, wenn Sie auf Kabelmengen reduzieren wollen oder Geräte schnell und unkompliziert mit Ihrem Monitor verbunden möchten. Welche Auflösung und Bildschirmart Sie dabei bevorzugen, hängt von Ihren gewünschten Arbeiten ab. Für grafische Arbeiten empfehlen sich OLED-Display mit einer 4K-Auflösung besonders, während für alltägliche Bürotätigkeiten auch ein VA-Display mit Full-HD-Auflösung genügt.
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Bei diesem USB-C Monitor wird Ihnen eine 4K-Auflösung auf einem 27-Zoll-IPS-Bildschirm sowie der VESA Standard Display HDR 400 geboten. Das Modell eignet sich daher hervorragend für grafische Bearbeitungen am Computer und bietet die Option einer Höhenverstellung sowie eine Tilt- und Pivot-Funktion.
Dieser USB-C-Monitor verfügt über QHD-Auflösung auf einem 27-Zoll-IPS-Display. Er verfügt über ein TÜV-zertifizierten augenschonendes Display. Dazu verfügt er über die Möglichkeit, ihn in der Höhe zu verstellen, zu neigen und zu drehen, sodass ein sehr flexibles Arbeiten ermöglicht wird.
USB-C-Monitore können in unterschiedlichsten Ausführungen gefunden werden. Zum einen spielt dabei die Vielfalt an möglichen Bildschirmdiagonalen eine Rolle, doch auch die Auflösung oder die Display-Art sind hier entscheidend.
USB-C-Monitore räumen mit überflüssigen Kabeln an Ihrem Schreibtisch auf. Durch nur eine Kabelverbindung können Sie sowohl ein Bildsignal übertragen als auch Ihre Geräte direkt am Monitor laden. Dadurch lassen sich die Monitore als Dockingstation oder Hubs verwenden.
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Hinter diesen Bezeichnungen verbergen sich verschiedene Möglichkeiten, den Bildschirm ergonomisch oder für praktischeres Arbeiten auszurichten. Die Pivot-Funktion erlaubt es, den Monitor um 90° in ein Hochformat zu wenden. Die Tilt-Funktion ermöglicht dagegen, den Bildschirm nach vorn oder hinten zu neigen, während die Swivel-Funktion eine zusätzliche Justierung nach links oder rechts bietet.
Der VESA Standard DisplayHDR 400 stellt eine von drei möglichen Zertifizierungen des offenen Konsortiums dar, das unter anderem auch für die DisplayPort-Spezifikationen zuständig ist. Die anderen beiden Standards, die vergeben werden, lauten HDR600 und HDR1000. Modelle mit dieser Zertifizierung müssen eine Spitzenhelligkeit von wenigstens 400 cd/m² erreichen und eine dauerhafte Helligkeit von 320 cd/m² halten können. Diese Helligkeitswerte werden benötigt, um HDR-Inhalte darstellen zu können.
Grundsätzlich können Sie jedes Mobilgerät, das über einen USB-C-Anschluss verfügt, zum Laden an Ihrem USB-C-Monitor anschließen. Dabei sollten Sie jedoch die Volt-Angaben am USB-C-Anschluss Ihres Monitors beachten, um sicherzustellen, dass diese mit jenen übereinstimmt, mit denen Ihr portables Gerät geladen werden kann.
Die Bildwiederholfrequenz wird häufig auch als Bildaktualisierungsrate bezeichnet. Sie gibt an, wie häufig ein Display innerhalb einer Sekunde das dargestellte Bild aktualisiert. Eine native Bildwiederholfrequenz ist dabei die tatsächliche Bildaktualisierungsrate, zu der ein Display in der Wiedergabe imstande ist. Warum ist die Angabe einer nativen Bildwiederholfrequenz entscheidend? Früher haben Hersteller die Angabe der Zwischenbildberechnung genutzt, ... Weiterlesen ...
]]>Die Bildwiederholfrequenz wird häufig auch als Bildaktualisierungsrate bezeichnet. Sie gibt an, wie häufig ein Display innerhalb einer Sekunde das dargestellte Bild aktualisiert.
Eine native Bildwiederholfrequenz ist dabei die tatsächliche Bildaktualisierungsrate, zu der ein Display in der Wiedergabe imstande ist.
Warum ist die Angabe einer nativen Bildwiederholfrequenz entscheidend?
Früher haben Hersteller die Angabe der Zwischenbildberechnung genutzt, um die Produkte mit höheren Hertz-Werten bewerben zu können. Die „künstliche“ Bildwiederholrate ließ sich dabei auf Werte von 480 bis 960 Hz hochrechnen, was als Marketingtrick von Herstellern genutzt wurde.
Nur, die Bildaktualisierungsrate, die in den technischen Daten des Fernsehers als native Bildwiederholungsrate angegeben wird, wird auch tatsächlich vom Display bei der Bildausgabe eingehalten.
Mit der nativen Bildwiederholfrequenz wird angegeben, wie häufig ein Display das dargestellte Bild innerhalb einer Sekunde aktualisiert. Je höher dieser Wert ausfällt, desto flüssiger kann der Bildschirm Bewegungsabläufe darstellen. Sie gilt für alle Arten von Displays, egal ob es sich dabei um Fernseher, Handys, Tablets oder Computermonitore handelt.
Ein Display mit 50 Hz wird einem Display mit 100 Hz daher immer unterlegen sein, da es nur halb so viele Bilder in der gleichen Zeit wiedergeben kann. Bildschirme, die über eine Bildaktualisierungsrate von 100 Hz oder höher verfügen, liefern flüssigere Bilddarstellungen, die vor allen in Bewegungsabläufen weniger unterbrochen wirken.
Für die meiste Zwecke wie das Ansehen von Filmen und Serien kann eine Bildaktualisierungsrate von 50 bis 60 Hz bereits genügen. Möchte man jedoch flüssigere Bewegungsabläufe erhalten, zum Beispiel bei einem Sportereignis im Fernsehen, sind Geräte mit 100 Hz oder mehr die bessere Wahl.
Sollten Sie sich für Gaming interessieren, sollten Sie sogar zu einem Modell greifen, dass direkt eine Bildaktualisierungsrate von 120 Hz oder mehr liefert. Ansonsten kann es besonders bei actionreichen Spielen zu störenden Bildeffekten wie Tearing kommen, die das Spielerlebnis beeinträchtigen.
Bei der Wahl des richtigen Displays für Ihre Zwecke, sollten Sie daher immer berücksichtigen, wofür Sie Ihr Gerät hauptsächlich nutzen werden. Bedenken Sie dabei, dass Sie eine Bildaktualisierungsrate zwar immer niedriger ausgegeben lassen können als das Display sie meistern könnte, der umgekehrte Fall jedoch nicht möglich ist.
Ein Display, das nur 100 Hz liefern kann, lässt sich nicht spontan zu einem Monitor mit einer nativen Bildwiederholfrequenz von 240 Hz aufrüsten.
Damit Bildabläufe möglichst flüssig wiedergegeben können, selbst wenn das Quellmaterial dies nicht hergibt, haben sich Hersteller ein paar Tricks einfallen lassen. Der wohl wichtigste an dieser Stelle ist die Zwischenbildberechnung, die auch mit Motion Interpolation bezeichnet wird.
Vereinfacht ausgedrückt werden Zwischenbilder zwischen den existenten Bildern durch den Bildschirm berechnet, die den dargestellten Bewegungsablauf verbessern. Dadurch können auch dann, wenn das eigentliche Quellmaterial nur bei 50 Bildern pro Sekunde liegt, bei einem Bildschirm mit 100 Hz deutlich bessere Darstellungen geliefert werden.
Zugleich ist diese Technologie jedoch der Grund dafür, warum eine Unterscheidung zwischen Bildwiederholfrequenz und nativer Bildwiederholfrequenz so entscheidend ist. Nur die native Bildaktualisierungsrate bezeichnet auch tatsächlich die Anzahl der Bilder, die später innerhalb einer Sekunde vom Display wiedergegeben werden.
Einzige Zeit lang benutzten Hersteller die künstlichen Bildaktualisierungsraten, die bei der Zwischenbildberechnung im Hintergrund des Geräts ablaufen, um die Angaben in die Höhe zu treiben. So konnten Fernseher mit der Angabe einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 960 Hz verkauft werden, obwohl das eigentliche Display gar nicht imstande war, solche Raten zu liefern.
Mittlerweile ist die Angabe der nativen Bildwiederholfrequenz beim Verkauf von Fernsehgeräten zur Pflicht geworden. Sollten Sie bei einem Angebot auf die Angabe einer Bildwiederholungsfrequenz von über 360 Hz stoßen, seien Sie dennoch misstrauisch und prüfen Sie das komplette Angebot.
Es ist in solchen Fällen sehr wahrscheinlich, dass die native Bildaktualisierungsrate ebenso angegeben wurde und geringer ausfällt als die berechnete, die das Gerät zur Bildverbesserung liefert. Das bedeutet jedoch nicht, dass Geräte mit einer Zwischenbildberechnung ein schlechtes Ergebnis liefern.
Sie sind noch immer fähig, die Bildqualität des Quellmaterials zu verbessern. Allerdings kann diese nie stärker verbessert werden, als das Display auch wiedergeben kann. Eine Hintergrundberechnung von 360 Hz pro Sekunde führt daher zwar zu sehr flüssigen 120 Hz Darstellungen, kann die 120 Hz Darstellungen jedoch nicht übersteigen.
Nötig ist eine solche Bildwiederholfrequenz nicht zwingend, da das Fernsehprogramm in Europa nur mit 50 Hz ausgestrahlt wird. Allerdings verfügen moderne Fernsehgeräte über Möglichkeiten der Bildzwischenberechnung, der sogenannten Motion Interpolation.
Dadurch, dass der Fernseher mithilfe seines Prozessors Zwischenbilder berechnet, kann ein moderner Fernseher mit einem Display mit einer nativen Bildaktualisierungsrate von 100 Hz noch immer flüssigere Bewegungsabläufe darstellen. Anderes Quellmaterial ist dafür nicht nötig, weshalb sich ein Fernseher mit einem 100 Hz-Display auch für das Fernsehprogramm allein lohnen kann.
Entscheidend ist dabei jedoch, dass der Fernseher auch über eine Technologie zur Nachberechnung von Bildern verfügt. Diese werden unter unterschiedlichen Bezeichnungen vermarktet, sodass Sie auf Hinweise wie „flüssigere Darstellung von Bewegungen“ achten sollten.
Nein, das ist nicht möglich, da es sich dabei um eine hardwaretechnische Begrenzung handelt. Ein Display, das hergestellt wurde, um 100 Hz wiedergeben zu können, kann nicht im Nachhinein für 240 Hz genutzt werden.
Es gibt jedoch einige Computermonitore, die einen sogenannten Overdrive zulassen, der eine geringfügige Veränderung in den Raten (zum Beispiel von 120 Hz auf 144 Hz) ermöglicht. Doch auch in diesen Fällen muss das verbaute Display selbst imstande sein, eine solche Bildrate von Anfang an technisch wiedergeben zu können.
Man kann Inhalte jedoch mit einer geringeren Bildaktualisierungsrate wiedergeben lassen, als das Display liefert, wenn dies gewünscht wird.
Für Gaming sollten Sie auf einen Bildschirm mit einer Bildaktualisierungsrate von 120 Hz oder höher zurückgreifen. Dadurch werden störende Bildartefakte wie Tearing effektiv vermieden und die dargestellten Bewegungsabläufe im Spiel sind besonders klar dargestellt.
Kommt es Ihnen zudem auf schnelle Reaktionen im Gameplay selbst an, etwa weil Sie sich im kompetitiven Online-Gaming versuchen, sollten Sie zudem auf einen niedrigen Input Lag setzen. Daher sind Fernseher mit einer hohen Bildaktualisierungsrate sowie einer niedrigen Reaktionszeit eine hervorragende Wahl.
Sollte Ihr Display nicht die native Bildwiederholfrequenz erreichen, die angegeben wird, kann die unterschiedlichen Ursachen haben. Neben einem möglichen technischen Defekt ist das wahrscheinlichste Problem eine fehlerhafte Einstellung.
Überprüfen Sie daher im Menü Ihres Smart-TVs oder bei Monitoren in Ihrem Betriebssystem, mit welchen Ausgabeeinstellungen Sie das Gerät eingestellt haben. Ebenso kann die Wiedergabe durch das vorhandene Quellmaterial limitiert sein.
Auch wenn viele Fernseher oder Monitore über Methoden zur Zwischenbildberechnung verfügen, bedeutet dies nicht, dass es auf jedes Einzelgerät zutrifft. Selbst wenn Sie ein fähiges Gerät besitzen, kann es in der Verarbeitung des eingehenden Signals zu Problemen kommen.
Eine der häufigsten Ursachen dafür, dass die native Bildwiederholfrequenz nicht erreicht wird, liegt in den Limitationen von Grafikkarten. Besitzen Sie etwa ein Display, das zwar 120 Hz wiedergeben kann, ihr Grafikprozessor ist jedoch so alt, dass er nur 60 Hz in der gewünschten Auflösung berechnen kann, werden nur 60 Hz ausgegeben.
Das kann zu Störungen in den Anzeigen führen, wenn Ihr Bildschirm versucht, dies gleichzeitig auszugleichen. Moderne Bildschirme und Fernseher, die über Technologien zur automatischen Synchronisierung von ausgegebener Frame-Rate und Bildaktualisierungsraten verfügen, haben hier einen Vorteil.
Sie können sich selbstständig anpassen, damit die mögliche Wiedergaberate störungsfrei wiedergegeben wird.
Bildschirme verfügen über unterschiedliche Bildwiedergaberaten, die man mit Hertz (Hz) bezeichnet. Sie geben Auskunft darüber, wie häufig sich das dargestellte Bild eines Displays innerhalb einer Sekunde erneuert. Nicht für alle Anwendungen ist es dabei nötig, eine 240 Hz Bildaktualisierungsrate zu besitzen. Doch dort, wo sie benötigt wird, kann sie einen großen Effekt bewirken. Wann sollte ... Weiterlesen ...
]]>Bildschirme verfügen über unterschiedliche Bildwiedergaberaten, die man mit Hertz (Hz) bezeichnet. Sie geben Auskunft darüber, wie häufig sich das dargestellte Bild eines Displays innerhalb einer Sekunde erneuert. Nicht für alle Anwendungen ist es dabei nötig, eine 240 Hz Bildaktualisierungsrate zu besitzen. Doch dort, wo sie benötigt wird, kann sie einen großen Effekt bewirken.
Wann sollte man in ein Upgrade auf 240 Hz investieren?
Wer sich stark auf kompetitives Gaming oder gar E-Sports konzentriert, der benötigt einen 240 Hz-Monitor, um keinerlei entscheidende Nachteile der Konkurrenz gegenüber in Kauf nehmen zu müssen. Ebenso kann es für Spieleentwickler, Bild- und Videobearbeitung von großem Vorteil sein, eine hohe Bildrate zu besitzen.
Die Bildaktualisierungsrate wird in Hertz (Hz) gemessen und gibt Auskunft darüber, wie häufig ein Display innerhalb einer Sekunde das dargestellte Bild erneuert. Das heißt also, dass ein Monitor mit 240 Hz bis zu 96 mehr Bilder pro Sekunde wiedergeben kann als ein Monitor mit 144 Hz.
Dabei läuft der Monitor jedoch nicht immer auf seiner maximalen Leistung. In der realen Anwendung schwankt die ausgegebene Bildaktualisierungsrate häufig, sodass es zu Abweichungen vom Maximalwert kommt.
Das hängt darin begründet, dass die einzelnen Komponenten im Zusammenspiel eine unterschiedliche Auslastung erfahren. Ein abgespieltes Video, das sich der Nutzer anzieht, benötigt viel weniger Rechenleistung für seine Darstellung als ein hochauflösendes Computerspiel mit schnellen Bewegungsabläufen.
Diese Unterschiede in der Auslastung der Grafikkarte führen somit zu unterschiedlichen Frame-Raten, mit denen die erstellten Bilder an das Display ausgegeben werden. In der Praxis stellt das jedoch heutzutage keinerlei Problem mehr dar. Hersteller haben längst entsprechende Technologie für eine flüssige Synchronisierung der Bildaktualisierungsrate zwischen Grafikkarte und Monitoren entwickelt.
Es gibt verschiedene Bezeichnungen, unter denen man Technologien zusammenfasst, die es der Bildrate ermöglichen, sich zwischen Grafikkarte und Monitor zu synchronisieren. Allerdings hat sich zumindest für die Unterstützung dieser Technologien an Monitoren und Fernseher ein Begriff weitestgehend etabliert.
So wird bei Anschlüssen, die diese Technologien unterstützen, häufig die Abkürzung „VRR“ als Feature gelistet. „VRR“ steht hierbei für „Variable Refresh Rate“, was sich eben mit ‚variabler Aktualisierungsrate‘ übersetzen lässt. Kurzum bezeichnet die Funktion also die Fähigkeit des Geräts, sich fluktuierender Bildaktualisierungsraten anzupassen.
Da sich die Bezeichnungen für HDMI 2.1-Anschlüsse geändert haben, sind nun auch „ältere Anschlüsse“, die man ursprünglich unter HDMI 2.0 vermarktete, ebenso unter HDMI 2.1 zu finden. Darum ist es beim gewünschten Anschluss über einen HDMI 2.1-Anschluss entscheidend, dass VRR als Feature oder die Unterstützung für eine konkrete Technologie namentlich erwähnt werden.
Ansonsten ist eine Unterstützung des Monitors für diese Technologien nicht gesichert. Als solche Technologien sind hauptsächlich NVIDIA G-Sync sowie AMD FreeSync zu nennen.
Sie beide basieren auf einer Abstimmung zwischen der Grafikkarte und dem Ausgabegerät, aber im Gegensatz zu AMD FreeSync benötigt NVIDIA G-Sync eine zusätzliche Hardwarekomponente. Eine Nachrüstung kann daher nicht erfolgen.

Eine 240 Hz hohe Bildrate benötigen Sie überall dort, wo es Ihnen auf jeden noch so kleinen Vorteil ankommt. Das ist vorrangig im kompetitiven Gameplay bei Videospielen, insbesondere E-Sports, der Fall.
Hier liefert ihnen der 240 Hz-Monitor eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu einem 144 Hz-Monitor, da sie fast 100 Bilder mehr pro Sekunde sehen können. Auch in der Bild- und Videobearbeitung sowie bei der Entwicklung von Videospielen kann die schnellere Darstellung ein nützlicher Vorteil sein.
Doch Achtung: Nicht jede Grafikkarte ist imstande, auch die 240 Hz zu liefern. Es genügt daher nicht nur, in einen leistungsstarken Monitor allein zu investieren. Sie sollten sich sicher sein, dass auch Ihre restliche Hardware dem Upgrade gewachsen ist.
Theoretisch können Sie mit einer 144 Hz Bildrate bereits allem nachgehen, dem Sie nachgehen wollen. Egal, ob sie sich qualitativ hochwertige Filme und Serien ansehen möchten, diverse Videospieltitel genießen möchten oder zwischendrin an Bildern und Videos am Computer arbeiten: Die 144 Hz reichen für alle diese Zwecke aus. Der 240 Hz-Monitor bietet Ihnen lediglich ein zusätzliches Upgrade.
Dahinter können sich verschiedene Ursachen verbergen. Zum einen ist Ihr Monitor möglicherweise nicht auf 240 Hz eingestellt. Überprüfen Sie daher in Ihren Anzeigeoptionen auf welchen Ausgabeeinstellungen Sie das Modell betreiben.
Liegt dort die passende Einstellung vor, kann es zu Schwankungen in der dargestellten Bildrate kommen, wenn die Grafikkarte mit ihrer Berechnung unterschiedlich ausgelastet wird. Das bedeutet, wenn die dargestellten FPS (frames per second) schwanken und von den 240 Hz abweichen, ist das vermutlich in diesen Schwankungen begründet.
Es steckt also nicht zwingend ein technischer Defekt dahinter.
240 Hz-Monitore bieten sich für alle Spieltitel an, die als E-Sports betrieben werden oder grundsätzlich auf kompetitives Gameplay ausgelegt sind. Darunter zählen Titel wie League of Legends, Fortnite, Dota 2 oder CS:GO.
Hier profitieren Sie am stärksten von einem Upgrade von einem 144 Hz-Monitor zu einem 240 Hz-Monitor, da diese beinahe 100 mehr Bilder pro Sekunde liefern. Auch Singleplayer-Games wie Shooter oder Action Adventures profitieren von den flüssigeren Bewegungsabläufen.
Die Antwort darauf lautet: Theoretisch bei allen, praktisch hängt das jedoch von Ihrer gewünschten Art zu spielen ab. Möchten Sie im kompetitiven Gameplay Rekorde erzählen oder sich im E-Sports-Bereich durchsetzen, benötigen Sie jede Verbesserung in den Frame-Raten, die Sie erhalten können.
Genießen Sie die Spiele jedoch mehr mit sich oder Freunden als Zeitvertreib, ist ein 144 Hz-Monitor bereits völlig ausreichend für flüssige Bewegungsdarstellungen in Singleplayer- oder Multiplayer-Games.
Wenn Sie Ihr Gaming weder im E-Sports-Bereich betreiben noch jede Frame-Rate für das kompetitive Gameplay in Mehrspieler-Titeln für Sie zählt, ist das keineswegs notwendig. Der Effekt von 144 Hz zu 240 Hz sorgt zwar für sehr viel flüssigere Bewegungsabläufe, die sich bemerkbar machen.
Sie können aber auch mit einem 144 Hz Monitor bereits besonders klare Bewegungen verfolgen. Natürlich spricht dennoch nichts dagegen, wenn Sie sich selbst ein solches Upgrade gönnen möchten.
Auch in Singlespieler-Titel wie Shootern oder Action Adventures kann sich die bessere Bildaktualisierungsrate bemerkbar machen und für ein immersives Spielerlebnis sorgen.
Für diese Frage sollten Sie sich Benchmark-Tests zu Ihrem Grafikkarten-Modell ansehen sowie die Herstellerangaben genau studieren. Es ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich, ob eine GPU dieser Belastung gewachsen ist.
Die Investition in einen 240 Hz-Monitor ist jedoch vergebens, wenn ihr Grafikprozessor gar nicht imstande ist, ihm die notwendigen Daten bereitzustellen. In diesem Fall sollten Sie vorab zunächst in eine neue GPU investieren.
Erfüllt Ihr jetziger 144 Hz-Monitor seine Aufgabe noch immer hervorragend, müssen Sie dennoch nicht sofort wegwerfen. Insbesondere, wenn Sie auf künftige Monitore mit einer höheren Auflösung zu schnelleren Frame-Raten hoffen.
Bisher gibt es leider keinerlei 4K-Monitore, die über eine 240 Hz Bildaktualisierungsrate verfügen. Doch da sich 4K-Modelle bereits das Segment von 120 Hz bis 144 Hz erobern, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch bessere Bildaktualisierungsraten von der guten Auflösung profitieren.
Es lohnt sich daher gegebenenfalls auf ein zukünftiges Modell zu sparen oder sich zumindest zur nächsten Rabatt-Aktion zu gedulden.
Bildschirme verfügen über unterschiedliche Bildaktualisierungsraten, die in Hertz (Hz) gemessen werden. Abhängig von dem gewünschten Verwendungszweck des Monitors kann eine höhere Bildrate sinnvoll sein. Doch nicht für alle Anwendungen lohnt sich ein solches Upgrade. Wann sollte man in ein Upgrade auf 144Hz investieren? Ein Upgrade von 60 Hz zu 144 Hz kann aus vielen Gründen ... Weiterlesen ...
]]>Bildschirme verfügen über unterschiedliche Bildaktualisierungsraten, die in Hertz (Hz) gemessen werden. Abhängig von dem gewünschten Verwendungszweck des Monitors kann eine höhere Bildrate sinnvoll sein. Doch nicht für alle Anwendungen lohnt sich ein solches Upgrade.
Wann sollte man in ein Upgrade auf 144Hz investieren?
Ein Upgrade von 60 Hz zu 144 Hz kann aus vielen Gründen sinnvoll sein. Sowohl in der Bild- oder Videobearbeitung als auch beim Gaming bietet ihnen ein solcher Wechsel einen großen Vorteil. Tatsächlich kann sich dieser Effekt auch bemerkbar machen, wenn sie sich Filme und Serien in 4K auf ihrem Monitor ansehen.
Die Bildaktualisierungsrate, gemessen in Hertz (Hz), sagt aus, wie häufig ein Monitor das dargestellte Bild innerhalb einer Sekunde aktualisiert. Das bedeutet also, dass bei einem Monitor mit 144 Hz bis zu 84 mehr Bilder in der gleichen Zeit zeigen kann wie ein Monitor mit 60 Hz. Von ‚bis zu‘ spricht man hierbei, da die Bildwiedergabefrequenz bei Geräten häufig schwankt und sich nicht auf einem festen Wert einpendelt.
Das hängt damit zusammen, dass die einzelnen Komponenten im Zusammenspiel eine unterschiedliche Auslastung erfahren. Ein hochauflösendes Computerspiel verlangt dem Computer mehr Rechenleistung ab als ein Video, das abgespielt wird. Durch diese Unterschiede in der Auslastung kann es zu Fluktuationen in der Bildrate kommen, die die Grafikkarte ausgibt.
Das ist in der Praxis heutzutage jedoch kein Problem. Zumindest, sofern der Monitor über notwendige Technologien zur Synchronisation mit der Grafikkarte verfügt.
Bildtechnologien, die ermöglichen, die Bildrate zwischen Grafikkarte und Monitor zu synchronisieren, werden unter verschiedensten Bezeichnungen angeboten. Die Unterstützung dafür an Monitoren oder Fernsehern wird häufig mit „VRR“ angegeben.
„VRR“ steht hier für „Variable Refresh Rate“ und bezeichnet somit nichts Anderes als die Fähigkeit eines Gerätes sich schwankenden Bildaktualisierungsraten anzupassen. Der Hinweis ist beim Kauf von Geräten jedoch wichtig, insbesondere wenn der Anschluss über HDMI 2.1 gewünscht wird.
Nach einer Änderung der allgemeinen Richtlinien zur Bezeichnung werden heutzutage alle HDMI-Anschlüsse als „HDMI 2.1“ bezeichnet, selbst wenn sie nur die Leistung von ursprünglichen HDMI 2.0-Anschlüssen bringen. Nur, wenn zusätzlich zu HDMI 2.1 explizit „VRR“ angegeben oder eine Technologie namentlich genannt wird, verfügt der Monitor über die notwendigen Features.
Als solche Technologien sind vorwiegend NVIDIA G-Sync sowie AMD FreeSync zu erwähnen. Beide basieren auf einer Abstimmung zwischen Grafikkarte und Ausgabegerät, im Gegensatz zu AMD FreeSync wird für NVIDIA G-Sync jedoch eine Hardwarekomponente benötigt. Eine Nachrüstung kann auf Geräten daher nicht erfolgen.
Jeder Gamer weiß, dass für ein flüssiges Gameplay auch eine gewisse Bildaktualisierungsrate vonnöten ist. Hier lässt sich die Zahl 120 Hz als guter Orientierungspunkt nennen. Denn ab einer Bildaktualisierungsrate von 120 Hz werden Bewegungsabläufe sehr viel flüssiger auf dem Monitor dargestellt.
Störende Bildschirmeffekte wie da gefürchtete Tearing oder Lags lassen sich durch solche hohen Raten verhindern. 144 Hz Monitore gehen hier noch einen Schritt weiter. Da sie bis zu 24 Bilder pro Sekunde mehr liefern als 120 Hz Monitore, werden Bewegungen noch flüssiger und klarer wiedergegeben.
Das ist nicht nur für das Auge eine deutlich angenehmere Erfahrung dank verbesserter Spielgrafik. Auch im kompetitiven Gameplay kommen diese Eigenschaften zu tragen.
Damit ein Bildschirm 144 Bilder pro Sekunde darstellen kann, müssen seine Pixel eine gewisse Reaktionsfähigkeit besitzen. Das bedeutet daher, dass Monitore mit einer Bildwiedergaberate von 144 Hz in der Regel ebenso eine niedrige Reaktionszeit besitzen.
Dank der niedrigeren Reaktionszeit wird ein unerwünschter Motion-Blur-Effekt vermieden, der Bewegungen verwaschen darstellt, wenn die Pixel sich nicht rechtzeitig anpassen können. Gerade im kompetitiven Gameplay können diese das Sichtfeld erheblich behindern.
Neben Gaming kann 144 Hz auch in der Bild- und Videobearbeitung nützlich sein, da die eigenen Anpassungen hier klarer und schneller zusehen sind. Ein Video oder Bild wird nach der Bearbeitung nur so gut dargestellt werden können, wie man es bearbeiten konnte.
Benutzt Sie Ihren Monitor hauptsächlich zur Darstellung von Office-Inhalten wie Schriftstücken oder E-Mails, werden Sie kaum Verwendung für höhere Bildaktualisierungsraten besitzen. Selbst, wenn Sie Filme und Serien gelegentlich über ihren Monitor betrachten, kann eine 60 Hz Frequenz noch völlig ausreichen.
Eine Neuanschaffung eines Monitors lohnt sich in diesem Fall also nicht, sofern sie ihn zusätzlich zu anderen Zwecken wie Bild- oder Videoverarbeitung benutzen. Selbst beim Gaming kann es vertretbar sein, die 60 Hz Frequenz weiterhin zu benutzen.
Das ist unter anderem möglich, wenn Sie Spieltitel spielen, die nicht auf schnelle Bewegungsabläufe angewiesen sind. Darunter zählen unter anderem diverse Aufbauspielen, manche Strategiespiele und ist ebenso Simulationsspielen der Fall, da diese häufig mehr auf die einzelnen Spielelemente und überzeugende Grafiken setzen.
Bei Action-Titeln oder Shootern sollten Sie jedoch davon ausgehen, dass Sie eine höhere Bildaktualisierungsrate in Anspruch nehmen müssen, um ein angemessenes Ergebnis zu erzielen.
Das kann unterschiedliche Ursachen haben. Zum einen ist es möglich, dass die maximale Ausgaberate ihres Monitors zu niedrig eingestellt ist.
Überprüfen Sie daher in ihren Anzeigeeinstellungen, welche gewünschte Bildaktualisierungsrate zu welcher Auflösung aktiviert wurde. Ebenso kann es vorkommen, dass die Bildrate entsprechend der Auslastung schwankt.
Insbesondere bei Videospielen sind Fluktuationen der Frameraten normal und werden durch Technologien wie NVIDIA G-Sync und AMD FreeSync ausgeglichen. Es steckt somit nicht zwingend eine Fehlfunktion Ihres Monitors dahinter.
Videospiele, die sich hauptsächlich auf kompetitive Inhalte konzentrieren wie League of Legends, Fortnite, Dota 2 oder CS:GO profitieren am meisten von einem Upgrade auf einen 120 Hz-Monitor. Auch andere Videospiele, die eine Framerate von 144 FPS (frames pro second) liefern, können Sie auf einem solchen Monitor besser genießen.
Für andere Videospiele kann eine Bildaktualisierungsrate von 120 Hz bereits für flüssige und klare Bewegungsabläufe sorgen. 144 Hz verschönert den Gesamteffekt jedoch zusätzlich.
Wenn es in dem Videospiel nicht um schnelle Bewegungsabläufe geht, muss auch keine hohe Bildaktualisierungsrate gegeben sein. Ähnlich sieht es bei Videospielen aus, die einen Fokus auf schöne Bilddarstellungen mit intensiver Farbgebung setzen.
Genießt man Spieltitel etwa in 4K-Auflösung, ist das häufig nur mit 60 bis 120 Hz möglich, je nach Leistung des eigenen Monitors und der berechnenden Hardware. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ihr Spiel darunter zählt, sollten Sie die wiedergegebenen FPS im Spiel überprüfen.
Funktioniert Ihr derzeitiger Monitor noch zuverlässig, können Sie diesen natürlich weiter verwenden. Abhängig von seiner Leistungsfähigkeit kann sich das entweder anbieten, bis der Monitor irgendwann nicht mehr funktioniert oder aber bis Sie sich ausreichend Geld zusammengespart haben, um sich ein Modell zu kaufen, das gleich alle Ihre Ansprüche erfüllt.
4K-Monitore mit hohen Bildaktualisierungsraten sind besonders teuer. In solchen Fällen kann ein längeres Ansparen oder das Warten auf eine geeignete Rabatt-Aktion günstiger sein als in ein Zwischenmodell zu investieren.
Sofern ihr Hauptaugenmerk nicht auf dem kompetitiven Gameplay oder gar E-Sports liegt, ist ein solches Upgrade nicht notwendig. Der Effekt von 120 zu 144 Hz ist zwar spürbar, im Vergleich von 60 zu 144 Hz jedoch deutlich geringer.
Sie können ihr Gaming also getrost weiter mit 120 Hz genießen oder direkt in ein 240 Hz Modell investieren.
Du bist auf der Suche nach einem PS4 Gaming Monitor, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Bist du verwirrt von all dem Fachjargon und den technischen Daten? Dieser Blogbeitrag soll dir helfen. Darin werfen wir einen Blick auf einige der besten Gaming-Monitore, die derzeit für die PS4 erhältlich sind. Gaming-Monitore für die Playstation 4 ... Weiterlesen ...
]]>Du bist auf der Suche nach einem PS4 Gaming Monitor, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Bist du verwirrt von all dem Fachjargon und den technischen Daten? Dieser Blogbeitrag soll dir helfen. Darin werfen wir einen Blick auf einige der besten Gaming-Monitore, die derzeit für die PS4 erhältlich sind.
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Die wohl größte Frage, die man sich bei der Wahl eines Gaming-Monitors für die PS4 stellen muss, ist, welche Eigenschaft man den Vorrang geben möchte: bessere Bildaktualisierungsraten oder bessere Auflösung.
Wer sich gern in kompetitive Online-Games stürzt, der sollte sich hier klar für Geräte mit Bildaktualisierungsraten von 120 Hz oder mehr entscheiden. Wer hingegen mehr Wert auf die Grafik legt, kann sich für getrost für 4K-Modelle mit nur 60 Hz entscheiden, da die PS4 nicht mehr Frames in 4K-Auflösungen bewältigen kann.
Planen Sie die Anschaffung eines Gaming-Fernsehers mit 4K-Auflösung, der mindestens 60 Hz Bildaktualisierung unterstützt, können Sie auch diesen als Monitor für die PS4 nutzen. Entscheidend sollte dabei jedoch ein vorhandener Gaming-Mode sein, da es ansonsten zu hohen Input-Lags bei Fernsehmodellen kommen kann.
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Dieser Gaming-Monitor bietet Ihnen eine 4K-Auflösung mit einer Bildaktualisierungsrate von 60 Hz. Mehr kann die Playstation 4 mit einer 4K-Auflösung an Frames auch nicht unterstützen.
Dank einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll sowie Gaming-Technologien wie AMD FreeSync ist dieser Monitor ein geeigneter Gaming-Begleiter.
Möchten Sie einen leistungsstarken Monitor für die PS4, der sowohl HDR-Formate als auch 4K-Auflösungen besitzt, ist dieses Modell eine gute Wahl. Nicht jeder Videospieltitel kann seine vollen Funktionen ausschöpfen, das Auge wird sich jedoch in jedem Fall über die wiedergegebene Grafik freuen.
Auch seine Größe von 28 Zoll sowie AMD FreeSync eignen sich hervorragend für Gaming.
Gaming-Monitore für die PS4 lassen sich im Wesentlichen zwischen Smart-TVs, die sich als Monitor für die Videospielkonsole eignen, sowie in reine Computermonitore unterscheiden.
Wichtig ist bei der Auswahl der geeigneten Monitor-Art, wie viel Sie investieren möchten und auf wie viele Arten das Gerät genutzt werden soll. In vielen Haushalten lässt sich vermutlich bereits ein Fernseher finden, der mit seiner 4K-Auflösung auch die PS4 anschließen kann.
Es werden sich jedoch erheblich weniger Fernsehgeräte finden lassen, die mit der Bildaktualisierungsraten von reinen Gaming-Monitoren mithalten können. Wem die Bildrate daher besonders wichtig ist, der sollte sich lieber für einen reinen Monitor entscheiden.
Gaming-Monitore für die PS4 können bessere Auflösungen oder schnellere Bildaktualisierungsraten liefern. Höhere Bildfrequenzen sorgen für klarere Darstellungen, die weniger anfällig für Bildartefakte wie Tearing oder Lags sind.
4K-Auflösungen bieten hingegen deutlich schärfere Videospielgrafiken, die für ein immersives Spielgeschehen sorgen.
Welche Bildschirmgröße, die für Sie beste ist, hängt von der Größe Ihres Schreibtisches ab. Monitorgrößen von 27 Zoll bis 45 Zoll eignen sich fantastisch für Gaming. Natürlich können Sie mit einem geeigneten Fernsehmodell in ihrem Haushalt auch auf diesen als Gaming-Begleiter zugreifen.
In diesen Fällen sind auch Größen von über 45 Zoll kein Problem, solange sie mit ausreichend Abstand zum Bildschirm sitzen.
Bei der Wahl der Bildaktualisierungsrate für ihren PS4-Monitor hängt es davon ab, ob ihnen eine hohe Auflösung oder klare Bewegungsabläufe wichtiger sind. Bei einer 4K-Auflösung kann die PS4 nämlich nur 60 Frames liefern, was 60 Hz in der Darstellung entspricht.
Monitore mit höheren Bildfrequenzen lohnen sich daher nur, wenn auf eine 4K-Auflösung zugunsten höherer Bildaktualisierungsraten verzichtet wird. Wer viel auf Multiplayer-Titel setzt, sollte die bessere Bildaktualisierungsrate der höheren Auflösung bevorzugen.
Bei der Wahl der passenden Auflösung Ihres Gaming-Monitors für die PS4 sollten Sie sich entscheiden, ob Ihnen die Auflösung oder die Bildaktualisierungsrate wichtiger sind. Ist ihnen die Grafik wichtiger, können sie getrost ein Modell mit 4K-Auflösung wählen.
Ansonsten sind Monitore mit einer QHD-Auflösung eine gute Wahl, um Grafikdarstellungen mit hohen Bildaktualisierungsraten zu erhalten.
Die Reaktionszeit Ihres Monitors hat einen Einfluss auf den sogenannten Input-Lag, der auch Konsolenspieler nicht verschont. Je länger Ihr Bildschirm benötigt, um das dargestellte Bild zu aktualisieren, desto weniger Reaktionsmöglichkeit ergibt sich darauf für Sie.
Das kann vorrangig in Multiplayer-Spieltiteln ärgern, da Ihnen so Nachteile im Vergleich zur Konkurrenz entstehen. Doch auch in Einzelspieler-Modi kann es stören, wenn sich Eingaben und Darstellungen nicht rechtzeitig abstimmen.
Eine Reaktionszeit von 5ms oder weniger genügt hier für den durchschnittlichen Heimanwender.
Da die Playstation 4 keinerlei 120 Hz Wiedergabe auf 4K-Auflösungen unterstützt, ist es hierbei weniger entscheidend, ob der Monitor über einen HDMI 2.1-Anschluss mit den notwendigen Standards verfügt. Entscheidender ist die Angabe, ob Ihr zukünftiger Monitor Gaming-Technologien wie VRR, NVIDIA G-Sync oder AMD FreeSync über seine Anschlüsse unterstützt.
Es ist möglich, sowohl Smart-TVs als auch reine Monitore mit der Playstation 4 zu verwenden. Da die PS4 Pro jedoch weniger Grafikoptionen unterstützt als ihr Nachfolgemodell, lohnt sich die Investition in einen hochwertigen Gaming-Fernseher allein für diese Videospielkonsole nicht.
Wer jedoch bereits einen 4K-Fernseher mit einigen Funktionen besitzt, kann das Gerät unbesorgt daran anschließen. Einzig bei Modellen ohne Gaming-Modus kann es hier zu Verzögerungen kommen.
Womöglich ist für das entsprechende Spiel keinerlei 4K-Auflösung vorhanden. Nicht jedes Spiel, das auf der Playstation 4 verfügbar ist, bietet die Option tatsächlich in 4K gespielt zu werden.
Im Gegensatz zu reinen Computermonitoren verfügen Fernsehmodelle hier teilweise über ein integriertes Upscaling. Dieses kann sich jedoch negativ auf die Darstellungsgeschwindigkeit der einzelnen Bilder auswirken.
Recherchieren Sie, ob Ihr Videospiel eine 4K-Auflösung auf der Playstation 4 unterstützt. Bei manchen Titeln ist der Download zusätzlicher Materialien erforderlich.
Das kann mit der Form des 4K-Materials zusammenhängen. Handelt es sich um ein Spiel, das nicht selbstständig eine 4K-Version besitzt, kann es hierbei zu Verzögerungen kommen.
Das ist häufig der Fall, wenn Sie auf einem 4K-Fernseher zocken, der über ein eigenes 4K-Upscaling verfügt. In diesem Fall berechnet der Fernseher im Hintergrund die Bildpunkte neu, um sie auf eine 4K-Ausgabe zu bringen.
Wenn die Quelldatei nicht in 4K-Auflösung vorliegt, lässt sich das nicht immer vermeiden. Überprüfen Sie, ob der Spieltitel in geringer Auflösung flüssig dargestellt wird.
Das kann mehrere Ursachen haben. Zum einen ist das Spiel, für das sie sich entschieden haben, womöglich nicht in einer 4K-Auflösung verfügbar. Einige Fernsehmodelle verfügen über Upscaling-Optionen für Inhalte, die nicht von Natur aus in 4K wiedergegeben werden.
Da Computermonitore jedoch nicht über ein solches Betriebssystem verfügen, können Sie das nicht leisten. Liegt die Originalquelle also nur in geringerer Auflösung vor, kann auch nur diese wiedergeben werden.
Ebenso kommt ein möglicher Defekt am verbundenen HDMI-Kabel sowie eine fehlerhafte Anzeigeoption in Betracht.
4K-Monitore werden immer beliebter, und das aus gutem Grund. Sie bieten eine atemberaubende Bildqualität, die dein Spielerlebnis wirklich verbessern kann. Wenn du also das Beste aus deiner PS5 herausholen willst, solltest du dir einen der besten 4K-Monitore zulegen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf einige der besten 4K-Monitore für die PS5 und verraten ... Weiterlesen ...
]]>4K-Monitore werden immer beliebter, und das aus gutem Grund. Sie bieten eine atemberaubende Bildqualität, die dein Spielerlebnis wirklich verbessern kann. Wenn du also das Beste aus deiner PS5 herausholen willst, solltest du dir einen der besten 4K-Monitore zulegen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf einige der besten 4K-Monitore für die PS5 und verraten dir, worauf es beim Kauf ankommt.
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Möchte man neben einer 4K-Auflösung auch von sauberer Darstellung von Bewegungsabläufen profitieren, benötigt man einen Monitor, der 120 Hz oder mehr liefert. Leider sind Modelle über 120 Hz schnell im Handel vergriffen, sodass etwas Glück im Spiel ist, wenn Sie sich ein Exemplar sichern möchten.
Wird jedoch eine bezahlbare 4K-Auflösung angestrebt, können Sie stattdessen in einen Monitor mit einer Bildaktualisierungsrate von 60 bis 100 Hz investieren. Diese fallen deutlich günstiger aus als Modelle mit 120 Hz.
Wollen Sie sowohl Gaming auf einer großen Bildschirmdiagonale als auch hochqualitative Filme genießen, kann der Kauf eines leistungsstarken Fernsehers günstiger sein als zwei verschiedene Geräte zu erwerben.
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Bei diesem Gaming-Monitor für die PS5 erhalten Sie nicht nur eine 4K-Auflösung, sondern ebenso eine Bildaktualisierungsrate von 120 Hz. Seine Bildschirmdiagonale von 43 Zoll bietet zudem ausreichend Platz, um schöne Gaming-Sessions zu ermöglichen.
Möchten Sie einen günstigen 4K-Monitor, der Ihnen dennoch HDR-Formate liefert, ist dieses Modell eine ausgezeichnete Wahl. Seine Größe von 28 Zoll passt auf diverse Schreibtische.
Zudem unterstützt er Gaming-Technologien wie AMD FreeSync.
4K-Monitore für die PS5 lassen sich danach unterscheiden, ob es sich um reine Computer-Monitore handelt oder um Fernsehgeräte, die über die notwendige Kompatibilität für die Konsole verfügen.
4K-Monitore für die PS5 bieten nicht nur eine hohe Auflösung, sondern können in Kombination mit HDR-Formaten auch eine große Fülle an Details liefern. Dadurch wirken Spielgrafiken realistischer und immersiver auf den Anwender, was den Spielgenuss maßgeblich steigert.
Den besten Effekt erhalten Sie, wenn Sie die 4K-Auflösung mit einer Bildaktualisierungsrate von 120 Hz oder mehr kombinieren.
Wie groß der Bildschirm deiner Wahl sein soll, liegt natürlich auch an der Größe deines Schreibtisches oder Fernsehschranks begründet. Für reine Monitore ist eine Größe zwischen 27 und 45 Zoll ratsam.
Möchten Sie das Modell jedoch ebenso als Fernseher verwenden, darf die Größe auch 45 Zoll überschreiten.
Die Bildfrequenz gibt an, wie häufig dein Monitor das dargestellte Bild innerhalb einer einzelnen Sekunde erneuert. Je größer die Bildaktualisierungsrate, desto schärfer und flüssiger werden Bewegungsabläufe dargestellt.
Für schöne Darstellungen im 4K-Gaming sollten Sie auf Bildaktualisierungsraten von 120 Hz setzen, da sie störende Bildartefakte vermeiden. Ist dir ein 4K-Modell mit 120 Hz zu teuer, wäre eine Rate von wenigstens 60 bis 100 Hz wünschenswert.
Die Reaktionszeit beeinflussen den sogenannten Input-Lag, weshalb sie auch bei Konsolen eine Rolle spielen. Je länger der Bildschirm braucht, um das dargestellte Bild zu erneuern, desto weniger Reaktionsmöglichkeit ergibt sich für dich als Spieler.
Insbesondere in Multiplayer-Spielen kann dir daraus ein ungewollter Nachteil entstehen. Doch auch im Singleplayer-Modus kann es frustrieren, wenn Steuerung und Anzeige nicht schnell genug aufeinander reagieren.
Damit Sie eine 4K-Auflösung mit 120 Hz auf der Playstation 5 nutzen können, benötigten Sie einen HDMI 2.1-Anschluss. Aber Achtung, denn seit einer Änderung der Deklarierung von HDMI 2.1-Anschlüssen werden auch HDMI-Schlüsse nach altem HDMI 2.0-Standard mit HDMI 2.1 bezeichnet.
Darum sollten Sie unbedingt auf die zusätzliche Nennung von Gaming-Technologien wie VRR achten.
Handelt es sich um einen reinen Computermonitor, sollten Sie die Anzeigeeinstellungen des Monitors selbst sowie die Anzeigeoptionen Ihres Spiels überprüfen. Häufig lässt sich ein Problem damit bereits unterbinden.
Spielen Sie auf einem 4K-Fernseher, ist womöglich ein falscher Bildmodus aktiviert, der für Filme gedacht ist. Überprüfen Sie daher, ob Sie sich im Gaming-Modus befinden.
Man unterschätzt es gern, doch die Ursache kann in dem HDMI-Kabel liegen, mit dem PS5-Monitor und Konsole miteinander verbunden sind. Nicht jedes Kabel kann den gleichen Datenstrom ermöglichen, weshalb beim Kauf eines Kabels unbedingt darauf geachtet werden sollte, bis zu wie viel Hz die 4K-Auflösung unterstützt wird.
Tatsächlich können beide Varianten ein hervorragendes Ergebnis im Umgang mit der Playstation 5 liefern. Die Auswahl an 4K-Fernsehgeräten, die 120 Hz unterstützen, ist jedoch umfangreicher als die Auswahl reiner Computermonitore.
Da Fernsehgeräte jedoch üblicherweise auch in größeren Bildschirmdiagonalen angeboten werden, schlägt sich das auch im Preis nieder. Wer also nach einem günstigen Modell sucht, ist mit reinen Monitoren besser bedient.
Wir haben uns verschiedene KVM Switch Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten KVM Switches vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.
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Haben Sie einen Computer, den Sie für die Arbeit nutzen, und einen, den Sie zum Spielen verwenden? Vielleicht haben Sie einen Computer, der ausschließlich geschäftlich genutzt wird, und einen, der für private Zwecke ist. Wäre es nicht toll, wenn Sie für beide dieselbe Maus, dieselbe Tastatur und denselben Monitor verwenden könnten? Mit einem KVM-Switch können Sie das!
Heutzutage gibt es viele verschiedene KVM Switch Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue PC Monitore heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.
Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen KVM Switches Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.
In unserem KVM Switch Test stellen wir die besten KVM Switches vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der KVM Switches Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.
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Ein KVM-Switch ist ein Hardwaregerät, mit dem Sie mehrere Computer über eine einzige Tastatur, einen Videomonitor und eine Maus steuern können. Dies kann äußerst praktisch sein, wenn Sie mehrere Computer in Ihrem Büro oder zu Hause haben, da Sie dann nicht mehr mehrere Peripheriegeräte benötigen. Bei der Auswahl eines KVM-Switches sollten Sie einige Dinge beachten.
Zunächst sollten Sie die Anzahl der Computer berücksichtigen, die Sie anschließen möchten. Einige KVM-Switches können bis zu 8 Computer aufnehmen, während andere auf 2 oder 4 beschränkt sind.
Überlegen Sie, welche Arten von Anschlüssen Sie benötigen. Wenn Sie beispielsweise sowohl DVI- als auch HDMI-Anschlüsse an Ihrem Computer haben, benötigen Sie einen KVM-Umschalter mit entsprechenden Anschlüssen.
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In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie einen KVM-Switch an Ihr Computersystem anschließen. Zunächst müssen Sie die folgenden Materialien besorgen:
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| # | Produkt | Datum | Preis | Angebot |
|---|---|---|---|---|
| 1 | Aten CS1924 KVM Switch | 04/2022 | 266,44 EUR | Preis prüfen |
| 2 | StarTech.com KVM Switch | 04/2022 | 263,15 EUR | Preis prüfen |
| 3 | TESmart 2x2 Dual Monitor KVM Switch (Rot) | 04/2022 | 209,99 EUR | Preis prüfen |
| 4 | DEPZOL 4-Port KVM Switch | 04/2022 | 199,99 EUR | Preis prüfen |
| 5 | TESmart 2x2 Dual Monitor KVM Switch (Schwarz) | 04/2022 | 159,50 EUR | Preis prüfen |
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]]>Wir haben uns verschiedene Monitorarm angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten Monitorarme vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.
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Ein Monitorarm ist ein praktisches Gerät, mit dem Sie Ihren Computerbildschirm von Ihrem Schreibtisch fernhalten können. So können Sie nicht nur Platz auf Ihrem Schreibtisch schaffen, sondern auch die Ergonomie Ihres Arbeitsplatzes verbessern. In diesem Blogbeitrag haben wir verschiedene Monitorarme getestet, um zu sehen, wie sie im Vergleich abschneiden.
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| # | Produkt | Datum | Preis | Angebot |
|---|---|---|---|---|
| 1 | Ergotron ErgoXS LX Monitor Arm, | 04/2022 | 166,90 EUR | Preis prüfen |
| 2 | Invision Monitor Halterung für die | 04/2022 | 42,49 EUR | Preis prüfen |
| 3 | HUANUO Monitor Halterung 2 Monitore | 04/2022 | 64,99 EUR | Preis prüfen |
| 4 | HUANUO Monitor Halterung für 13 | 04/2022 | 39,99 EUR | Preis prüfen |
| 5 | HUANUO Monitor Halterung 2 Monitore | 04/2022 | 22,78 EUR | Preis prüfen |
| 6 | BONTEC 13-32 Zoll Monitor Halterung | 04/2022 | 24,18 EUR | Preis prüfen |
| 7 | Amazon Basics | 04/2022 | 35,69 EUR | Preis prüfen |
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]]>Wir haben uns verschiedene Monitor ohne Rand Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten Monitore ohne Rand vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.
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Heutzutage gibt es viele verschiedene Monitor ohne Rand Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue Gaming Monitore heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.
Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen Monitore ohne Rand beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.
In unserem Monitor ohne Rand Test stellen wir die besten Monitore ohne Rand vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.
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| # | Produkt | Datum | Preis | Angebot |
|---|---|---|---|---|
| 1 | ASUS TUF Gaming VG27AQ1A | 12/2021 | 224,03 EUR | Preis prüfen |
| 2 | Viewsonic VX2758-2KP-MHD | 12/2021 | 154,90 EUR | Preis prüfen |
| 3 | iiyama G-Master Red Eagle GB3266QSU-B1 | 12/2021 | 216,86 EUR | Preis prüfen |
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