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CPUs – KLARDIGITAL https://kaanabis-coffeeshop.de Wir helfen dir & deinem Team, effektiver von überall aus zu arbeiten Thu, 02 Dec 2021 13:32:25 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.11 CPU Fan Test https://kaanabis-coffeeshop.de/cpu-fan-test/ https://kaanabis-coffeeshop.de/cpu-fan-test/#respond Mon, 05 Jul 2021 14:22:10 +0000 https://kaanabis-coffeeshop.de/cpu-fan-test/ Der Artikel CPU Fan Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

Wir haben uns verschiedene CPU Fan Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten CPU Fans vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.

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Der Artikel CPU Fan Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

[sc name=’einleitung-anfang‘ ]

Heutzutage gibt es viele verschiedene CPU Fan Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue CPUs heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.

Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen CPU Fans Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.

In unserem CPU Fan Test stellen wir die besten CPU Fans vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der CPU Fans Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.

[sc name=’einleitung-ende‘ ]

[sc name=’dwik-anfang‘]

  • Ein CPU-Fan wird auch CPU-Lüfter genannt. Seine Aufgabe ist es das Innenleben des Computers durch die Luftventilation zu kühlen und so eine Überhitzung der Bauteile zu vermeiden.
  • Da die Bauteile eines Computers während seines Betriebs in der Temperatur ansteigen ist es zwingend erforderlich für eine Kühlung zu sorgen, damit kein Hardwareschaden entsteht. Diese Aufgaben übernehmen CPU-Lüfter, die mithilfe von Luftströmen und sogenannten Heatpipes für die Wärmeableitung sorgen.
  • CPU-Lüfter lassen sich unterteilen in sogenannte binäre Lüfter, die nur ein- oder ausgeschaltet werden können und sogenannte PWM-Lüfter, die ihre Umdrehungszahl beliebiger steuern können.

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Die besten CPU Fans

[sc name=’vergleich-bestenliste-anfang‘]

Be Quiet! Dark Rock 4 Pro BK022
Dieser CPU-Lüfter misst 13, 6 x 14, 6 x 162, 8 cm und wird 4-polig angeschlossen. Er verfügt über sogenannte Silent Wings, die für einen besonders leisen Betrieb sorgen und ist mit sieben Heatpipes ausgestattet, sodass er eine immense Kühlleistung von 250 W TDP bietet. Das Modell eignet sich hervorragend für übertaktete CPUs.

ARCTIC Freezer 34 esports edition duo
Dieser CPU-Fan wird 4-polig angeschlossen und misst 10, 3 x 12, 4 x 15, 7 cm. Dank PWM passt er sich der benötigten Leistung an und erreicht maximale Drehanzahlen von 2100 RPM. Seine Kontaktfläche liegt genau über dem Prozessor-DIE und sorgt somit auch für genügend Kühlleistung für 18-Kern-Prozessoren bei 210 W TDP.

ARCTIC Freezer 34 eSports
Durch vier Pins wird dieser 8, 8 x 12, 4 x 15, 7 cm große CPU-Lüfter angeschlossen. Es handelt sich um einen PWM-Lüfter, der eine maximale Drehanzahl von 2100 Umdrehungen pro Minute erreicht. Dank seiner versetzt angebrachten Touch-Heatpipes und seiner 54 Kühlfinnen bietet er eine Kühlleistung von 200 W TDP.

Be quiet! Pure Rock BK006
Mit seinen 12 x 12 x 2, 5 cm eignet sich dieser CPU-Lüfter auch für flachere Gehäuse. Er wird 3-polig angeschlossen und besitzt insgesamt sechs Heatpipes, mit denen er Wärme von der CPU abtransportiert. Dank PWM-Funktion sorgt der CPU-Fan für optimale Kühlleistung von 150 W TDP in einem möglichst leisen Betrieb.

Cooler Master Hyper 212 RGB
Dieser CPU-Fan besitzt vier Heatpipes, die für direkte Kühlung an der CPU sorgen. Dank seiner gestapelten Lamellenanordnung besitzt er einen minimalen Luftwiderstand und sorgt so mit vernickeltem Kühlkörper für eine gute Kühlleistung von 140 W TDP. Er misst 12 x 7, 9 x 15, 8 cm und wird über vier Pins angeschlossen.

Noctua NH-D9L
Dieser CPU-Fan bietet PWM inklusive einem Low-Noise-Adapter für automatische Geschwindigkeitsregelungen, die für ein leises Arbeiten sorgt. Mit seinen 9, 5 x 9, 5 x 11 cm ist er kompakt genug, um in viele Gehäuse integriert zu werden. Er bietet eine maximale Drehzahl von 2000 Umdrehungen pro Minute sowie eine Kühlleistung von 90 W TDP.

[sc name=’vergleich-bestenliste-ende‘]

[sc name=’ratgeber-anfang‘]

CPU Fan Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

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  • Geräuschpegel: Manche Lüftermodelle können in ihrem Betrieb eine hohe Lautstärke entwickeln. Für jemanden, der den Lüfter für einen Computer in einer Office-Umgebung möchte oder selbst viel Wert darauf legt, dass das Gerät leise läuft, ist ein Lüfter mit zu hohem Geräuschpegel ungeeignet. Viele Modelle sind mittlerweile jedoch mit Low-Noise oder Ultra-Low-Noise-Adaptern erhältlich.
  • Typ des Netzanschlusses: Lüfter können unterschiedliche Netzanschlüsse aufweisen. Um sicherzustellen, dass der gewünschte Lüfter auf dem eigenen Mainboard angebracht werden kann, sollte daher sichergestellt sein, dass genügend Pole zu seinem Anschluss vorhanden sind. Die meisten der gängigen Lüfter benötigen hier 3-polige oder 4-polige Anschlüsse.
  • Heatpipes: Heatpipes werden auch als Wärmerohre bezeichnet. Sie helfen dabei die Wärme vom zu kühlenden Bauteil wie z.B. dem Prozessor abzuleiten. Je mehr Heatpipes ein Lüfter besitzt, desto mehr Möglichkeiten besitzt er gleichzeitig Wärme von einem anderen Bauteil abzuleiten. Vor allem für Laptops sind Heatpipes wichtig, da dort weniger Raum besteht, um Luft durch das Gerät zirkulieren zu lassen.
  • Pulsweitenmodulation: Die Pulsweitenmodulation (PWM) ist ein Begriff aus der Elektrotechnik. Lüfter mit PWM lassen sich in ihrer Drehzahl fast beliebig steuern, während andere binäre Lüfter nur über die Möglichkeit verfügen auf voller oder gar keiner Leistung zu laufen. Das ist für viele heutige Computer ein großer Vorteil, da sie so nicht nur stromsparender arbeiten können, sondern auch die Lautstärke von Lüftern im normalen Betrieb leise gehalten werden kann.
  • Größe des CPU-Fan: Um sicher zu stellen, dass der gewünschte CPU-Lüfter sich im eigenen Gehäuse montieren lässt, sollten hier unbedingt Angaben der Gehäuse-Hersteller beachtet werden. Bei Big-Tower-Modellen sollte es keine Schwierigkeiten geben auch größere Lüfter unterzubringen, doch gerade bei Midi-Towern und Mini-Towern ist der Platz begrenzter und eine genaue Überprüfung der Angaben somit notwendig.
  • Sockel-Kompatibilität: CPU-Lüfter können für verschiedene Sockel geeignet sein. Die meisten Hersteller decken mit ihren Modellen mehr als einen CPU-Sockel-Typ ab. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass der ausgewählte Lüfter mit dem am Mainboard vorliegenden Sockel kompatibel ist. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sockel auf dem Mainboard vorhanden ist, kann einen Blick in die Herstellerangaben werfen, um auf der sicheren Seite zu sein.
  • Thermal Design Power: Als Thermal Design Power (TDP) wird in der Elektronikindustrie der maximale Wert für thermische Verlustleistung bezeichnet. Er gibt also an, wieviel Wärme ein CPU-Fan von einem anderen Bauteil wie z.B. einem Prozessor ableiten kann. Wer seiner Hardware viel abverlangt sollte hier also zu einem Modell greifen, das eine hohe TDP aufweist, um seinen Computer optimal kühlen zu können.

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[sc name=’ratgeber-ende‘]

FAQ

Die Vorteile eines PWM-Lüfters überwiegen klar, da diese auf unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten eingestellt werden können und somit besser auf die tatsächlichen Anforderungen Systems angepasst werden. Sie sparen so nicht nur Strom ein, sondern sind in ihrem Standardbetrieb, wenn das Gerät nicht so hoch ausgelastet ist, auch leiser als binäre Lüfter, die immer gleich laut bleiben. Besitzer von guten binären Lüftern müssen diese aber nicht zwingend ersetzen. Bei einer Neuanschaffung sollte jedoch einem PWM-Lüfter Vorrang vor einem binären Lüfter gegeben werden.
Nein, da bei den meisten Prozessoren der sogenannte Hotspot in der Mitte der CPU sitzt, genügt es, wenn der CPU-Lüfter diesen Bereich abdeckt. Viel entscheidender ist die Kühlleistung des CPU-Fan, die auf den Bedarf des Computers ausgerichtet sein muss. Wer hohe Leistungen von seiner Hardware fordert, wird ein stärkeres Modell benötigen als jemand, der nur Office-Arbeiten am Computer erledigt.
Nicht zwingend. Viele moderne Lüftermodelle verfügen über Low-Noise-Adapter oder Ultra-Low-Noise-Adapter. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die automatische Lüftersteuerung des Mainboards aufgrund der niedrigen CPU-Temperator nicht die erforderliche Spannung liefert, die für ein Anlaufen des CPU-Fans nötig wäre. Es empfiehlt sich zu überprüfen, ob der Lüfter bei höheren Leistungen wie z.B. dem Starten eines Computerspiels anläuft. Alternativ können Low-Noise oder Ultra-Low-Noise-Adapter entfernt werden, der Lüfter direkt an den mitgelieferten Pins angeschlossen werden, sowie die automatische Lüftersteuerung des Mainboards im BIOS deaktiviert werden. Sollten all diese Versuche den Lüfter nicht zum Starten bewegen ist leider von einem Defekt auszugehen.
RPM steht für „revolutions per minute“ und ist eine andere Bezeichnung für die Umdrehungszahl, die ein Lüfter innerhalb einer Minute schafft.
Als Prozessor-DIE wird der eigentliche Mikrochip des Prozessors bezeichnet. Dieser wird auch als „Mikroprozessor“ betitelt.

Aktuelle Angebote: CPUs

−36%
ARCTIC P12 Pro - Leistungsstarker Premium PC Lüfter, 120 mm PWM Case Fan, Gehäuselüfter, 600–3000 rpm, 0 rpm
−28%
ARCTIC P12 Pro PST (5 Stück) - Leistungsstarker Premium PC Lüfter, 120 mm PWM Case Fan mit Y-Kabelsplitter, Gehäuselüfter, 600–3000 rpm, 0 rpm
−9%
upHere 4 Heatpipe Schwarzer cpu cooler,Single Tower cpu kühler mix 120mm PWM Gehäuselüftern for Intel 2011/2066(X79/X99 motherboards) and cpu kühler AM4 kompatibel,P4K.…

CPU Fan Test: Die besten CPU Fans

# Produkt Datum Preis Angebot
1 Be Quiet! Dark Rock 4 Pro BK022 07/2021 101,33 EUR
2 ARCTIC Freezer 34 esports edition duo 07/2021 55,46 EUR
3 ARCTIC Freezer 34 eSports 07/2021 59,90 EUR

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CPU Kühler Test https://kaanabis-coffeeshop.de/cpu-kuehler-test/ https://kaanabis-coffeeshop.de/cpu-kuehler-test/#respond Mon, 05 Jul 2021 14:22:10 +0000 https://kaanabis-coffeeshop.de/cpu-kuehler-test/ Der Artikel CPU Kühler Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

Wir haben uns verschiedene CPU Kühler Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten CPU Kühler vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.

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Der Artikel CPU Kühler Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

[sc name=’einleitung-anfang‘ ]

Heutzutage gibt es viele verschiedene CPU Kühler Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue CPUs heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.

Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen CPU Kühler Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.

In unserem CPU Kühler Test stellen wir die besten CPU Kühler vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der CPU Kühler Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.

[sc name=’einleitung-ende‘ ]

[sc name=’dwik-anfang‘]

  • Ein CPU-Kühler dient der Kühlung der CPU, da diese im Betrieb sehr hohe Temperaturen erreichen kann. So lassen sich Schäden an der Hardware effektiv verhindern.
  • Man kann hier verschiedene Arten der Kühlungen unterscheiden. Zum einen die passive Kühlung, die durch die Materialien des Gehäuses und der CPU erfolgt und die aktive Kühlung, die durch einen zusätzlichen CPU-Kühler vonstattengeht.
  • CPU-Kühler können hierbei weiter unterschieden werden in CPU-Lüfter, die binäre oder PWM-Lüfter sein können sowie CPU-Wasserkühlungen, die in Wasserkühlungen allgemein und sogenannte AiO-Wasserkühlungen (All-in-One-Wasserkühlungen) unterschieden werden.

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Die besten CPU Kühler

[sc name=’vergleich-bestenliste-anfang‘]

Be Quiet! Dark Rock 4 Pro BK022
Bei diesem CPU-Kühler handelt es sich um einen CPU-Lüfter, der 13, 6 x 14, 6 x 162, 8 cm misst. Dank seiner „Silent Wings“ kann er besonders leise betrieben werden. Durch seine sieben Heatpipes bietet er eine immense Kühlleistung von 250 W TDP, weshalb er sich auch für übertaktete CPUs gut eignet.

ARCTIC Freezer 34 esports edition duo
Dieser CPU-Lüfter misst 10, 3 x 12, 4 x 15, 7 cm und wird 4-polig angeschlossen. Durch PWM kann er sich der benötigen Leistung anpassen und dabei maximal 2100 RPM bieten. Da seine Kontaktfläche genau über dem Prozessor-DIE liegt, kann er mit 210 W TDP genügend Kühlleistung für CPUs mit 18 Kernen liefern.

ARCTIC Freezer 34 eSports
Dank seiner versetzt montierten Touch-Heatpipes und seiner 54 Kühlfinnen bietet dieser CPU-Lüfter eine Kühlleistung von 200 W TDP. Dabei misst der CPU-Kühler 8, 8 x 12, 4 x 15, 7 cm. Durch PWM kann er eine maximale Drehanzahl von 2100 RPM erreichen und sich dem Bedarf des Computers individuell anpassen.

Be quiet! Pure Rock BK006
Durch seine Größe von 12 x 12 x 2, 5 cm eignet sich dieser CPU-Kühler für flachere Gehäuse. Er wird 3-polig angeschlossen und verfügt über sechs Heatpipes, die Wärme von der CPU abtransportieren, sodass er eine Kühlleistung von 150 W TDP erreicht. Dieser CPU-Lüfter verfügt ebenso über PWM.

NZXT Kraken X73
Dank sechs Jahren Herstellergarantie und 60.000 h Lebenserwartung ist dieser AiO-Wasserkühler darauf ausgelegt lange genutzt zu werden. Er misst 50 x 15 x 20 cm und bietet genügend Kühlleistung, um auch übertaktete Prozessoren effektiv zu kühlen. Auf Wunsch sind Modelle mit steuerbarer RGB-Beleuchtung verfügbar. Sein Lautstärkepegel liegt bei 33-35 dB.

ASUS ROG Ryujin 360
Dieser AiO-Wasserkühler bietet einen integrierten Lüfter, der den VRM- und M.2-Bereich auf bis zu 20°C herabkühlen kann. Dank PWM bietet er nicht nur genügend Kühlleistung, sondern kann auch leise betrieben werden mit Lautstärken von 24-35 dB. Er misst 39, 4 x 5 x 12, 1 cm und verfügt über eine RGB-Funktion.

Ther­malta­ke Floe Riing RGB 360 TT
Dank eines Geräuschpegels von 18-37, 7 dB kann dieser AiO-Wasserkühler mit PWM leise betrieben werden. Insgesamt stehen dem Anwender hier 16, 8 Millionen Farben im RGB-Spektrum zur Verfügung. Der CPU-Kühler misst 14, 2 x 47, 2 x 17, 7 cm. Dank schneller Zirkulation der Kühlflüssigkeit kann eine hohe Kühlleistung erreicht werden.

Be Quiet Silent Loop 360MM BW004
Dieser CPU-Wasserkühler misst 46, 1 x 13, 8 x 20, 6 cm. Er bietet eine beeindruckend hohe Kühlleistung und läuft dabei dank doppelt entkoppelter Pumpe leiser. Dank PWM ist dieser AiO-Wasserkühler imstande sich den Anforderungen des Benutzers individuell anzupassen. Insgesamt erreicht das Gerät Lautstärken von 19, 8-40, 5 dB.

[sc name=’vergleich-bestenliste-ende‘]

[sc name=’ratgeber-anfang‘]

CPU Kühler Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

[sc name=’list-style-1-anfang‘]

  • Geräuschpegel: Einige CPU-Kühler fallen lauter aus als andere. Die neueren Modelle mit PWM-Unterstützung sind tendenziell zwar leiser im Betrieb als andere Kühllösungen, dennoch sollte man einen Blick auf die Angaben der Hersteller werfen. Wer den Kühler nur in den eigenen vier Wänden einsetzt, sollte bei allen neuen Modellen keine Probleme mit Lärm haben. Für Office-Umgebungen dürfte sich ein besonders leises Modell besser eignen.
  • Typ des Netzanschlusses: CPU-Kühler werden unterschiedlich angeschlossen. Damit sichergestellt ist, dass der Kühler mit dem eigenen Mainboard kompatibel ist, sollte überprüft werden, ob genügend Pins zum Anschluss zur Verfügung stehen. Die meisten der gängigen Modelle werden hier 3-polig oder 4-polig angeschlossen.
  • Heatpipes: Heatpipes werden auch Wärmerohre genannt. Ihre Aufgabe ist es Wärme von dem zu kühlenden Element wie z.B. einem Prozessor abzuleiten. Je mehr Heatpipes in einem Kühler vorhanden sind, desto mehr Wärme kann er gleichzeitig von einem Bauteil ableiten. Das ist vor allem bei Laptops entscheidend, da hier nur wenig Raum zur Verfügung steht, um Luft im Gerät zirkulieren zu lassen. CPU-Kühler, denen mehr Platz zur Verfügung steht, können auch mit weniger Heatpipes hervorragende Kühlergebnisse erzielen.
  • Pulsweitenmodulation: Pulsweitenmodulation (PMW) ist ein Begriff aus der Elektrotechnik. Bei CPU-Kühlern ist damit gemeint, dass sich die Drehzahl des Kühlers fast beliebig steuern lässt. So lässt sich die Kühleraktivität an die tatsächlich benötigte Kühlleistung anpassen, wodurch der Kühler im Verhältnis leiser arbeiten kann. Ein binärer Lüfter hingegen kann nur über zwei Zustände betrieben werden: eingeschaltet oder ausgeschaltet. Für viele heutige Computer ist PWM daher ein großer Vorteil, da so auch stromsparender gearbeitet werden kann als mit einem binären Modell.
  • Größe des CPU-Kühler: Jedes Gehäuse bietet unterschiedlich viel Raum für CPU-Kühler. Damit das gewünschte Modell auch in den eigenen Tower passt, sollte sich hier an den Angaben der Hersteller orientiert werden. Big-Tower-Modelle haben viel Raum zur Verfügung, sodass man hier am flexibelsten wählen kann. Bei Mini-Towern und Midi-Towern sowie Laptopgehäusen steht weniger Raum zur Verfügung, weshalb die Hinweise der Hersteller genau beachtet werden sollten.
  • Sockel-Kompatibilität: CPU-Kühler sind für verschiedene Sockeltypen geeignet. Die meisten Hersteller decken mit ihren Modellen gleich eine Vielzahl an Sockeltypen ab, sodass es nicht schwierig sein dürfte, ein passendes Exemplar zu finden. Dennoch sollte zur Sicherheit überprüft werden, welcher Sockel auf dem eigenen Mainboard vorhanden ist. Wer sich hier nicht sicher ist, kann einen Blick in die Herstellerangaben des Mainboards werfen um sich rückzuversichern.
  • Thermal Design Power: Mit Thermal Design Power (TDP) wird in der Elektronikindustrie der maximale Wert für thermische Verlustleistung bezeichnet. Das bedeutet für CPU-Kühler also, wie viel Wärme dieser von einem anderen Bauteil maximal wegleiten kann. Wer seiner Hardware viel abverlangt sollte ein Modell mit hoher TDP auswählen, um seine Computerinnentemperatur möglichst kühl zu halten.
  • Lebenserwartung des Kühlers: Insbesondere Hersteller von Wasserkühlungen geben die voraussichtliche Lebenserwartung ihrer Kühler in Betriebsstunden oder Jahren an. Einige Hersteller geben auf diese Angaben auch eine entsprechende Herstellergarantie. Wer ein Kühlsystem also möglichst lange nutzen möchte, sollte nach einem Gerät mit einer hohen Lebenserwartung suchen.

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[sc name=’ratgeber-ende‘]

FAQ

Nein, das ist in den meisten Fällen kein Problem. Der Hotspot der CPU sitzt auf dem sogenannten Prozessor-DIE und die gängigen Modelle sind so ausgerichtet, dass eben dieser Bereich bedeckt wird. Entscheidender als die Fläche des Kühlerbodens ist hierbei die Kühlleistung des Kühlsystems, die an die Anforderungen des Benutzers angepasst sein muss. Wer nur Office-Arbeiten am Computer erledigt, benötigt keine leistungsstarke Kühlfunktion, wer jedoch seinen Prozessor übertakten möchte, sollte unbedingt ein Modell mit hoher Kühlleistung auswählen.
RPM steht für „revolutions per minute“ und ist somit nichts Anderes als die anglo-amerikanische Bezeichnung für die Umdrehungszahl, die ein Kühler innerhalb einer Minute schafft. Bei Modellen mit PWM wird hierbei der maximale Wert angegeben, den der Kühler erreichen kann. Der tatsächliche Wert wird jedoch an die Situation vom System selbst angepasst, sodass der CPU-Kühler die optimale Leistung bringen kann.
Mit Prozessor-DIE ist der eigentliche Mikrochip des Prozessors gemeint. Manches Mal wird dieser auch als „Mikroprozessor“ bezeichnet. Es ist der Ort, an dem die Temperatur der CPU am stärksten ansteigt und sollte daher von einem passenden CPU-Kühler unbedingt abgedeckt sein.

Aktuelle Angebote: CPUs

−35%
ARCTIC Liquid Freezer III Pro 360 - Wasserkühlung PC, AIO CPU Wasserkühler, 3x120 mm, 38 mm Radiator, PWM-Pumpe, VRM-Lüfter, AMD AM5/AM4, Intel LGA1851/1700 Contact Frame - Schwarz
−31%
ARCTIC MX-4 (4 g) - Premium Performance Wärmeleitpaste für alle Prozessoren (CPU, GPU - PC, PS4), sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, Lange Haltbarkeit, sichere Anwendung, Nicht leitend
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Xilence I200 Intel Top Blow CPU Luft Kühler, LGA 1150/1151/1155/1156, 65W TDP, Top Blow, leiser 92mm Lüfter, einfache Montage, optimal für moderate Kühlanforderungen im Office und Home, schwarz

CPU Kühler Test: Die besten CPU Kühler

# Produkt Datum Preis Angebot
1 Be Quiet! Dark Rock 4 Pro BK022 07/2021 101,33 EUR
2 ARCTIC Freezer 34 esports edition duo 07/2021 55,46 EUR
3 ARCTIC Freezer 34 eSports 07/2021 184,77 EUR

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Wasserkühler Test https://kaanabis-coffeeshop.de/wasserkuehler-test/ https://kaanabis-coffeeshop.de/wasserkuehler-test/#respond Mon, 05 Jul 2021 14:22:10 +0000 https://kaanabis-coffeeshop.de/wasserkuehler-test/ Der Artikel Wasserkühler Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

Wir haben uns verschiedene Wasserkühler Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten Wasserkühler vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.

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Der Artikel Wasserkühler Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

[sc name=’einleitung-anfang‘ ]

Heutzutage gibt es viele verschiedene Wasserkühler Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue CPUs heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.

Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen Wasserkühler Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.

In unserem Wasserkühler Test stellen wir die besten Wasserkühler vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der Wasserkühler Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.

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[sc name=’dwik-anfang‘]

  • Ein Wasserkühler dient der Kühlung von Computerkomponenten, da diese im Betrieb ihre Temperatur erhöhen. So lassen sich Schäden an der Hardware durch Überhitzung abwenden.
  • Man kann in verschiedene Arten von Wasserkühlungen unterscheiden: PC-Wasserkühlungen, CPU-Wasserkühlungen und GPU-Wasserkühlungen. Sie werden ebenso nach den Größen ihrer Radiatoren in 120mm, 240mm und 360mm unterteilt.
  • Diese lassen sich weiter in „Custom-Wasserkühlungen“ unterscheiden, die der Anwender aus Einzelkomponenten selbst zusammengestellt und in sogenannte AiO-Wasserkühler (All-in-One-Wasserkühlungen), die bereits zusammengestellt gekauft werden. Die hier vorgestellten Modelle sind AiO-Wasserkühler.

[sc name=’dwik-ende‘]

Die besten Wasserkühler

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Enermax Wasserkühlung Liqtech TR4
Dank einer Kühlleistung von 500 W TDP ist dieser CPU-Wasserkühler selbst im Stande AMDs Threadripper-Serie zu bedienen. Dabei misst das Modell nur 10 x 10 x 10 cm, sodass es sich in viele Gehäuse integrieren lässt. Dabei arbeitet der Wasserkühler mit einem Geräuschpegel von 1 dB besonders leise.

NZXT Kraken Z73
Dank seiner 50 x 15 x 20 cm Größe eignet sich dieser PC-Wasserkühler nicht nur als CPU-Wasserkühler, sondern auch als GPU-Wasserkühler, da er eine große Fläche im Computerinnerem abdeckt. Aufgrund seiner Echtzeit-Systemsteuerung und einem integrieren User-Interface bietet sich dieser Wasserkühler auch für Overclocking an.

Thermaltake Water 3.0 Riing RGB 360
Durch seine Maße von 32, 6 x 12 x 2, 7 cm bietet dieser PC-Wasserkühler genügend Oberfläche, um das Innenleben eines Computers effektiv zu kühlen. Zudem ist der Wasserkühler sehr anpassungsfähig an die benötigte Leistung des PCs. Mit seinen 26, 4 dB Geräuschpegel ist er auch leise genug, um in diversen Umgebungen eingesetzt zu werden.

NZXT Kraken X73
Mit sechs Jahren Herstellergarantie und durchschnittlich 60.000 h Betriebsstunden ist dieser AiO-Wasserkühler für lange Nutzung geeignet. Er ist 50 x 15 x 20 cm groß und bietet daher genügend Kühlfläche, um gleichzeitig als CPU-Kühler und GPU-Kühler zu fungieren. Seine Kühlleistung ist groß genug, um auch übertaktete Prozessoren zu bedienen.

ASUS ROG Ryujin 360
Dieser PC-Wasserkühler bietet einen integrierten Lüfter mit dem der VRM- und M.2-Bereich auf 20°C gekühlt werden kann. Mit seinen 39, 4 x 5 x 12, 1 cm deckt er viel Kühlfläche ab, um nicht nur die CPU zu kühlen, sondern kann auch als GPU-Wasserkühler genutzt werden.

Ther­malta­ke Floe Riing RGB 360 TT
Durch einen niedrigen Geräuschpegel von 18-37, 7 dB lässt sich dieser PC-Wasserkühler leise betreiben. Mit seinen 14, 2 x 47, 2 x 17, 7 cm ist er nicht nur groß genug, um als CPU-Wasserkühler zu dienen, sondern kann auch andere Computerbereiche kühlen. Insgesamt stehen dem Anwender hier 16, 8 Millionen Farben im RGB-Spektrum zur Verfügung.

Be Quiet Silent Loop 360MM BW004
Dieser PC-Wasserkühler misst 46, 1 x 13, 8 x 20, 6 cm. Damit ist er groß genug, um mit seiner Fläche nicht nur die CPU zu kühlen, sondern auch als GPU-Wasserkühler im PC-Gehäuse zu fungieren. Durch PWM ist dieser AiO-Wasserkühler in der Lage sich den Leistungen des Benutzers so individuell anzupassen.

Corsair Hydro X Series XG7 RGB
Dieser GPU-Wasserkühler ist speziell für NVIDIAs Geforce 2080 Super vorgesehen. Durch sein Design ist er nicht nur imstande, die GPU zu kühlen, sondern auch den Speicher und VRM der Grafikkarte. 50 Mikro-Kanäle oberhalb der CPU sorgen für eine gute Wärmeableitung auf der Kühloberfläche, sodass die Grafikkarte kühl bleibt.

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[sc name=’ratgeber-anfang‘]

Wasserkühler Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

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  • Geräuschpegel: Wie bei Lüftern kann es bei Wasserkühlern zu unterschiedlich hohen Lautstärken kommen. Da die Modelle jedoch PWM-Unterstützung besitzen, sind sie leiser im Betrieb als andere Kühllösungen, da sie sie sich dem aktuellen Bedarf anpassen können. Dennoch sollte je nach Einsatzort darauf geachtet werden ein Modell zu wählen, dass für die gewünschte Umgebung nicht zu laut ausfällt.
  • Typ des Netzanschlusses: Wasserkühler können über unterschiedliche Anschlüsse mit dem Mainboard verbunden werden. Daher sollte sichergestellt werden, dass das eigene Mainboard über genügend Pins zum Anschluss für das gewünschte Modell verfügt. Die gängigen Modelle werden hier 3-polig oder 4-polig angeschlossen.
  • GPU-Kompatibilität: Auf dem Markt werden reine GPU-Wasserkühler spezifisch für bestimmte Grafikkarten angeboten. Es ist daher einfacher auf der Suche nach einer Wasserkühlung nach der Grafikkarte zu gehen, als eine universelle GPU-Wasserkühlung zu finden. Wer will, kann dennoch auf einige universelle Komponenten zurückgreifen, um sich eine Custom-Wasserkühlung zu bauen oder sich für eine PC-Wasserkühlung entscheiden, die groß genug ist, um auch die Grafikkarte effektiv im Betrieb zu kühlen.
  • Pulsweitenmodulation: Pulsweitenmodulation (PMW) ist ein Begriff, der der Elektrotechnik entstammt. Bei Wasserkühlern wird damit gemeint, dass sich die Umdrehungszahlen beinahe beliebig steuern lassen und so die Kühleraktivität an die vom System benötigte Leistung angepasst werden kann. Dadurch kann diese Kühlerart sich nicht nur gezielter am Bedarf orientieren als binäre Kühler, die nur ein oder ausgeschaltet agieren können, sondern fällt im Betrieb dabei auch leiser aus.
  • Größe des Wasserkühler: Da in jedem Gehäuse nur unterschiedlich viel Raum zur Verfügung steht, sollte bei der Wahl der Wasserkühlung beachtet werden, ob das gewünschte Modell in das Gehäuse passt. Bei Big-Towern steht den Anwendern hier der meiste Platz zu Verfügung, aber gerade bei kleineren Modellen wie Mini-Towern oder Midi-Towern kann nicht jedes Modell integriert werden. Wer sich hier unsicher ist, sollte sich an den Herstellerangaben des Gehäuses orientieren, damit das Wunschmodell auch zum Gehäuse passt.
  • Sockel-Kompatibilität: Wasserkühler sind für verschiedene Sockeltypen von CPUs geeignet, sofern es sich nicht um reine GPU-Wasserkühler handelt. Die meisten Hersteller decken dabei mit jedem Modell eine große Spanne an Sockeln ab. Zur Sicherheit sollte dennoch überprüft werden, ob der eigene Sockel unter den kompatiblen Sockeln des Modells aufgelistet ist.
  • Thermal Design Power: Mit Thermal Design Power (TDP) bezeichnet man den maximalen Wert für thermische Verlustleistung innerhalb der Elektronikindustrie. Für Wasserkühler heißt das, wie viel Wärme diese von anderen Elementen wegleiten können. Bei stark beanspruchter Hardware z.B. durch Overclocking oder der Arbeit mit größeren Dateien sollte daher Wert auf ein Modell mit höherer TDP gelegt werden, damit die Computerinnentemperatur möglichst kühl gehalten werden kann.
  • Lebenserwartung des Kühlers: Einige Hersteller von Wasserkühlungen geben die voraussichtliche Lebenserwartung der Kühler in Jahren oder Betriebsstunden an. Manche unter ihnen gehen sogar so weit, diese Lebenserwartung als Herstellergarantie auf ihre Produkte zu geben. Wer also möglichst lange von einem solchen Kühlsystem profitieren will, kann sich an diesen Angaben orientieren.

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FAQ

Nein, das ist in den meisten Fällen unproblematisch. Der Hotspot der CPU sitzt auf dem sogenannten Prozessor-DIE und Wasserkühler sind so ausgerichtet, dass eben dieser Bereich besonders von der Kühlung profitiert. Entscheidender als die Fläche des Radiators ist daher die Kühlleistung, die das System insgesamt erbringen kann und die an die Anforderungen des Benutzers angepasst werden sollte. Wer seinen Prozessor übertaktet, benötigt eine intensivere Kühlung als ein Anwender, der nur Office-Aufgaben am Computer bewältigt.
Das hängt von der Anwendung ab. Wer seinem Prozessor und seiner Grafikkarte Höchstleistungen abverlangen möchte, der sollte zusätzlich zu einem CPU-Wasserkühler oder einem PC-Wasserkühler in einen GPU-Wasserkühler investieren, der exakt auf die eigene Grafikkarte angepasst ist. So kann sichergestellt werden, dass keine der Komponenten in einem Betrieb zu heiß wird. Wer jedoch eher eine allgemeine Lösung sucht, um alle Komponenten gleichzeitig kühl zu halten ist mit einem PC-Wasserkühler, der eine große Kühlfläche besitzt und so CPU und GPU bedienen kann, besser beraten.
Als Prozessor-DIE wird der eigentliche Mikrochip des Prozessors betitelt, der auch als „Mikroprozessor“ bezeichnet wird. An diesem Ort steigt die Temperatur der CPU am stärksten an und darum sollte er unbedingt von einem Wasserkühler gekühlt werden.

Aktuelle Angebote: CPUs

−36%
ARCTIC Liquid Freezer III Pro 360 A-RGB - Wasserkühlung PC, AIO CPU Wasserkühler, 3x120 mm, 38 mm Radiator, PWM-Pumpe, VRM-Lüfter, AMD AM5/AM4, Intel LGA1851/1700 Contact Frame - Schwarz
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Aqua Optima Lumi, gefilterter Wasserkühler und Wasserspender auf der Theke, 8,2 Liter Fassungsvermögen, mit 1 x 30 Day Evolve+ Wasserfilterkartusche, schwarz
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Corsair Nautilus 360 RS ARGB CPU-Flüssigkeitskühler – 360mm AIO – Geräuscharm – Direkter Mainboard-Anschluss – Intel LGA 1851/1700, AMD AM5/AM4 – 3X RS120 ARGB-Ventilatoren Inbegriffen – Schwarz

Wasserkühler Test: Die besten Wasserkühler

# Produkt Datum Preis Angebot
1 Enermax Wasserkühlung Liqtech TR4 07/2021 184,77 EUR

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Intel Prozessor Test https://kaanabis-coffeeshop.de/intel-prozessor-test/ https://kaanabis-coffeeshop.de/intel-prozessor-test/#respond Mon, 05 Jul 2021 14:21:36 +0000 https://kaanabis-coffeeshop.de/intel-prozessor-test/ Der Artikel Intel Prozessor Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

Wir haben uns verschiedene Intel Prozessor Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten Intel Prozessoren vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.

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Der Artikel Intel Prozessor Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

[sc name=’einleitung-anfang‘ ]

Heutzutage gibt es viele verschiedene Intel Prozessor Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue CPUs heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.

Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen Intel Prozessoren Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.

In unserem Intel Prozessor Test stellen wir die besten Intel Prozessoren vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der Intel Prozessoren Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.

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  • Der Prozessor funktioniert wie ein Gehirn eines Computers. Da er Milliarden von Rechenoperationen zu jeder Sekunde ausführt, ist er ein unverzichtbarer Bestandteil für jedes elektronische Gerät, das Berechnungen durchführen soll.
  • Der Prozessor registriert, was der Anwender von seinem Computer verlangt und steuert die anderen Komponenten innerhalb an, damit die Aufgaben ausgeführt werden können. Er macht somit das Zusammenspiel der einzelnen PC-Bestandteile möglich.
  • Es gibt zwei Typen von Sockeln, AMD und Intel, die nicht miteinander kombiniert werden können. Sie lassen sich in mehrere Unterarten unterscheiden.

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Die besten Intel Prozessoren

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Intel Core i9-10980XE
Dieser Prozessor ist für Intels 2066-Sockel gedacht. Er beeindruckt mit 18 Prozessorkernen und 36 Threads. Seine Basistakt liegt bei 3, 0 GHz, die auf 4, 6 GHz beschleunigt werden können. Damit ist dieser Prozessor für alle Aufgaben gerüstet, die im Computer anfallen könnten. Egal ob anspruchsvolles Multitasking oder Gaming gewünscht sind.

Intel Core i9-9980XE
Auch dieser Prozessor bietet 18 Prozessorkerne sowie 36 Threads. Er läuft mit einem Basis-Takt von 3, 0 GHz, die auf 4, 5 GHz ausgereizt werden können. Montiert wird er auf dem 2066 Intel-Sockel.

Intel Core i9-11900K
Die CPU bietet einen Basistakt von 3, 5 GHz, kann jedoch auch Takte von 4, 8-5, 3 GHz liefern. Durch seine 8 Kerne und 16 Threads ist der Prozessor imstande viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen und besitzt eine großartige Spielleistung. Montiert wird er auf dem 1200 Intel-Sockel.

Intel Core i7-11700K
Insgesamt stehen diesem Prozessor für Intels 1200 Sockel 8 Prozessorkerne sowie 16 Threads zur Verfügung. Er besitzt einen Basis-Takt von 3, 6 GHz, kann aber auch Taktraten von 4, 6-5 GHz bieten. Damit ist er schnell genug, um sowohl anspruchsvolle Programme als auch Multitasking zu bedienen.

Intel Core i5-11600K
Diese CPU kann auf 6 Prozessorkerne und 12 Threads zur Bearbeitung anfallender Prozesse zurückgreifen. Sie besitzt einen Basis-Takt von 3, 9 GHz, die auf 4, 6-4, 9 GHz ausgereizt werden können. Angebracht wird der Prozessor auf dem 1200 Intel-Sockel

Intel Core i5-10600K
Dieser Prozessor gilt als besonders leistungsstark für VR-Berechnungen. Er besitzt 6 Kerne sowie 12 Threads. Seine Basis-Taktfrequenz liegt bei 3, 5 GHz, diese lässt sich jedoch auf bis zu 4, 7 GHz beschleunigen. Angebracht wird er auf Intels 1200Sockel.

Intel Core i3-10100
Dieser Prozessor gilt als besonders sparsam dank seines niedrigen Stromverbrauchs und ist günstig in der Anschaffung. Er verfügt über 4 Prozessorkerne und 8 Threads sowie einen Basistakt von 3, 6 GHz, die auf 4, 3 GHz ausgereizt werden können. Montiert wird er auf dem 1200 Intel-Sockel.

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Intel Prozessor Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

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  • Prozessor-Typ: Ein jedes Mainboard besitzt entweder einen Intel- oder AMD-Sockel, auf den auch nur ein Prozessor des entsprechenden Typs aufgesetzt werden kann. Somit ist es wichtig zu wissen, welcher Sockel auf einem Mainboard vorhanden sind, damit ein passender Prozessor ausgewählt werden kann. Für Intel-Prozessoren geeignete Sockel unterscheidet man in Sockel 1151, Sockel 1200 und Sockel 2066.
  • Preisleistungs-Verhältnis: Hohe Anzahlen an Prozessorkernen und hohe Taktraten können teuer werden. Wer nicht so viel Geld in einen einzelnen Prozessor investieren will, kann jedoch auf ein Modell mit weniger Kernen und geringeren Taktraten ausweichen. Für die meisten Standardnutzer sind die hier vorgestellten Modelle mit geringeren Prozessorkernen ausreichend. Wer jedoch besonders hohe Ansprüche hat, sollte an den Kernen nicht sparen.
  • Prozessor-Geschwindigkeit: Prozessoren laufen in sogenannten Takten, die in Hertz gemessen werden. Dabei führen sie Rechenoperationen in Größen von mehreren Gigahertz pro Sekunde aus. Das heißt, dass ein Prozessor mit 3,0 GHz pro Kern 3 Milliarden Rechenoperationen verarbeitet. Je mehr Rechenoperationen je Sekunde bewältigt werden können, desto mehr kann der Prozessor die Abläufe im Computer beschleunigen. Damit sein volles Potenzial genutzt werden kann, benötigt er jedoch passende Komponenten wie z.B. einen ausreichenden Arbeitsspeicher.
  • Anzahl der Kerne: Je mehr Kerne (auch als Cores bezeichnet) der Prozessor besitzt, desto mehr Rechenoperationen kann er zugleich bewältigen. Zur groben Orientierung bedeutet das, dass die doppelte Anzahl an Prozessorkernen auch doppelt so schnell arbeiten kann. In der Realität hängt es jedoch davon ab, wie gut die Software die Prozesse parallelisieren kann, wie schnell die Leistungssteigerung ausfällt. Da höhere Taktfrequenzen bei Prozessoren zu technischen Schwierigkeiten führen würden, wird die Leistung durch mehr Prozessorkerne gesteigert, anstatt auf zu hohe Taktfrequenzen zu setzen.
  • Anzahl der Threads: Nicht nur die Anzahl der Kerne gibt Ausschlag darüber, wie schnell eine CPU arbeiten kann, sondern auch die Anzahl der Anwendungsthreads, die der Prozessor gleichzeitig verarbeiten kann. Gibt es hier keine spezielle Hardware, sind die Anzahl von Kernen und Threads für einen Prozessor identisch. Viele Hersteller von leistungsstarken Prozessoren bieten jedoch mehr Threads als Kerne an, um das volle Potenzial der Technologie ausschöpfen zu können.
  • Kühlung: Durch ihre Rechenoperationen werden Prozessoren warm. Je höher dabei die Taktrate ausfällt, desto schneller erhöht sich die Temperatur. Daher ist die richtige Kühlung wichtig, wenn man von hohen Taktfrequenzen profitieren möchte. Viele Prozessoren besitzen neben einer automatischen thermalen Drosselung, die ihre Geschwindigkeit automatisch herabsenkt, auch eigene Lüfter.
  • Größe des Prozessors: Nicht jedes Gehäuse kann jeden Prozessor aufnehmen. Wer über einen Big-Tower verfügt, sollte hier keine Probleme bekommen, Besitzer von Midi-Towern oder Mini-Towern, sollten diese Angaben jedoch genau prüfen. Im Zweifelsfalle genügt ein Blick in die Herstellerangaben des Gehäuses, um sicher zu sein, ob die gewünschte CPU in dem Gehäuse integriert werden kann.

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FAQ

Damit wird in der Informatik ein Ausführungsstrang oder eine Ausführungsreihenfolge in der Abarbeitung von Programmen bezeichnet. Ein Thread ist also Bestandteil eines Prozesses. Anwendungsthreads sind also Bestandteile eines Prozesses, die vielen unterschiedlichen Programmen zugeordnet sein können.
Die Rechenleistung einer CPU setzt sich aus der Anzahl der Kerne, der maximalen Taktrate sowie der Anzahl der Threads zusammen. Diese Faktoren sorgen in ihrer Zusammenarbeit dafür, dass die Rechenleistung der CPU zustande kommt. Daher bedeutet das zur Orientierung: Je höher Kernanzahl, Threadanzahl und die Taktrate ausfallen, desto effektiver kann die CPU arbeiten.
Mit der ersten Taktrate gibt der Hersteller den Standardtakt an, den der Prozessor problemlos verkraften kann. Die schnellere Taktrate stellt den Boost-Takt dar, auf den der Prozessor zurückgreifen kann, wenn höhere Anforderungen an ihn gestellt werden. Es ist auch möglich einem Prozessor höhere Taktraten abzuverlangen. Dies wird Overclocking genannt und bietet gewisse Risiken, da höhere Taktraten höhere Temperaturanstiege zur Folge haben.
Overclocking, auch Übertakten genannt, bezeichnet die Benutzung des Prozessors auf einer höheren Taktfrequenz als vom Hersteller vorgegeben. Damit kann höhere Rechenleistung erzielt werden, man muss jedoch die Temperatur des Prozessors dabei genau kontrollieren. Die höhere Taktfrequenz sorgt schnell für ansteigende Temperaturen, sodass für jeden, der vom Overclocking profitieren will, die richtige Kühlung essenziell ist. Wer sich mit Overclocking nicht auskennt, sollte sich ausführlich einlesen, um Schäden an seiner Hardware zu vermeiden.

Aktuelle Angebote: CPUs

−7%
Intel® Core™ Ultra 9 Desktop-Prozessor 285K 24 Kerne (8 P-cores + 16 E-cores) bis zu 5,7 GHz
−4%
Intel® Core™ Ultra 5 Desktop-Prozessor 225 10 Kerne (6 P-cores + 4 E-cores) bis zu 4.9 GHz
−3%
Intel® Core™ Ultra 7 Desktop-Prozessor 265KF 20 Kerne (8 P-cores + 12 E-cores) bis zu 5,5 GHz

Intel Prozessor Test: Die besten Intel Prozessoren

# Produkt Datum Preis Angebot
1 Intel Core i9-10980XE 07/2021 2.498,00 EUR
2 Intel Core i9-9980XE 07/2021 354,54 EUR
3 Intel Core i9-11900K 07/2021 316,99 EUR
4 Intel Core i7-11700K 07/2021 538,67 EUR
5 Intel Core i5-11600K 07/2021 281,16 EUR
6 Intel Core i5-10600K 07/2021 165,11 EUR

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AMD Prozessor Test https://kaanabis-coffeeshop.de/amd-prozessor-test/ https://kaanabis-coffeeshop.de/amd-prozessor-test/#respond Mon, 05 Jul 2021 14:20:35 +0000 https://kaanabis-coffeeshop.de/amd-prozessor-test/ Der Artikel AMD Prozessor Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

Wir haben uns verschiedene AMD Prozessor Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten AMD Prozessoren vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.

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Der Artikel AMD Prozessor Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

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Heutzutage gibt es viele verschiedene AMD Prozessor Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue CPUs heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.

Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen AMD Prozessoren Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.

In unserem AMD Prozessor Test stellen wir die besten AMD Prozessoren vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der AMD Prozessoren Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.

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  • Der Prozessor ist das Gehirn eines Computers. Seine Aufgabe ist es Milliarden von Rechenoperation je Sekunde auszuführen – und das macht ihn zu einem unverzichtbaren Bauteil für jedes elektrische Gerät, das eine Rechenleistung besitzen soll.
  • Ein Prozessor ist der erste Befehlsempfänger in einem Computer. Er erkennt, was der Anwender von verlangt und leitet die Anfrage an alle zuständigen Stellen weiter, wodurch die eigentliche Zusammenarbeit der PC-Komponenten zustande kommt.
  • Insgesamt gibt es zwei große Sockel-Arten für Prozessoren, die nicht miteinander kompatibel sind. So können AMD-Sockel nur AMD-Prozessoren fassen und Intel-Sockel nur Intel-Prozessoren. Die Sockelarten lassen sich in weitere Unterarten unterscheiden.

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Die besten AMD Prozessoren

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AMD Ryzen Threadripper PRO 3995WX
Diese CPU für AMDs WRX8-Sockel wartet mit 64 Kernen und 128 Threads auf. Damit ist dieser Prozessor ein Alleskönner, der eine ungeheure Leistung bringt. Sein Basis-Takt liegt bei 2, 7 GHz, die sich auf 4, 2 GHz beschleunigen lassen. Dazu verfügt er über eine automatische Overclocking-Funktion namens XFR.

AMD Ryzen Threadripper 3970x
Dank 32 Kernen und 64 Threads sind mit diesem Prozessor ungeheure Rechenleistungen möglich. Sein Basis-Takt liegt bei 3, 7 GHz, lässt sich jedoch auf 4, 5 GHz ausreizen. Egal ob Gaming, Video-Verarbeitung oder anspruchsvolles Multiktasing: Dieser Prozessor ist dafür gerüstet. Angebracht wird er über AMDs TRX4-Sockel.

AMD Ryzen Threadripper 3960x
Mit 24 Kernen und 48 Threads ist dieser Prozessor für den TRX4 AMD-Sockel bestens für alle Aufgaben ausgestattet. Sein Basis-Takt liegt bei 3, 8 GHz, die sich auf bis zu 4, 5 GHz erweitern lassen.

AMD Ryzen 9 5950X
Mit 16 Kernen und insgesamt 32 Threads ist dieser Prozessor für alle anfallenden Aufgaben gerüstet. Sein Basis-Takt liegt bei 3, 4 GHz, er kann jedoch auf 4, 7-5, 05 GHz beschleunigen und ist daher die CPU dieses Vergleichs, die den höchsten Takt erreichen kann. Montiert wird er auf einem AM4 AMD-Sockel.

AMD Ryzen 9 5900X
Dieser Prozessor ist für AMDs AM4-Sockel gedacht. Er verfügt über einen Basis-Takt von 3, 7 GHz, die sich auf 4, 65-4, 8 GHz ausreißen lässt. 12 Prozessorkerne und 24 Threads ermöglichen ihm alle anfallenden Prozesse schnell zu verarbeiten und machen ihn damit zu einem guten Allround-Talent.

AMD Ryzen 9 3950x
Dieser Prozessor für den AM4 AMD-Sockel läuft mit einem Basis-Takt von 3, 5 GHz, der auf 4, 7 GHz gesteigert werden kann. Ihm stehen 16 Prozessorkerne sowie 32 Threads zur Verfügung, um Prozessor am Computer zu bewältigen. Somit ist auch anspruchsvolles Multitasking mit dieser High-End-CPU möglich.

AMD Ryzen 7 5800X
Dieser Prozessor trumpft mit einem Basis-Takt von 3, 8 GHz auf, die auf bis zu 4, 7-4, 85 GHz ausgereizt werden können. Für seine Rechenleistung stehen ihm 8 Prozessorkerne und 16 Threads zur Verfügung. Er wird auf einem AM4 AMD-Sockel angebracht.

AMD Ryzen 5 3600x
Diese CPU für AMDs AM4-Sockel ist die Lösung für alle, die sich ein teureres Modell nicht leisten können, da er trotz guter Leistung preiswert angeboten wird. Er besitzt 6 Kerne, 12 Threads und einen Basis-Takt von 3, 8 GHz, der auf bis zu 4, 4 GHz gesteigert werden kann.

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[sc name=’ratgeber-anfang‘]

AMD Prozessor Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

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  • Prozessor-Typ: Abhängig davon über welchen Sockel das Mainboard verfügt, können darauf unterschiedliche Prozessoren angebracht werden. AMD-Prozessoren passen nicht auf einen Sockel für Intel-Prozessoren und umgekehrt, sodass es wichtig ist zu wissen, welcher Sockel auf dem eigenen Mainboard vorliegt. Sockel für AMD-Prozessoren lassen sich weiter unterscheiden in AM4, TR4, WRX8 und TRX4, wobei WRX8 und TRX4 für die neusten und schnellsten Modelle verwendet werden.
  • Preisleistungs-Verhältnis: Wer höchste Taktraten und Prozessorkernanzahlen will, muss dafür tiefer in die Tasche greifen. Wer weniger Geld zur Verfügung hat, kann sich jedoch mit einem älteren Modell behelfen, das nicht so viele Kerne oder eine geringere Taktrate bietet, für die Standard-Nutzer aber noch immer genügend Leistung bringt.
  • Prozessor-Geschwindigkeit: Prozessoren arbeiten in sogenannten Takten, die in Hertz gemessen werden. Ihre Rechenoperationen erreichen dabei Größen von mehreren Gigahertz pro Sekunde. Das bedeutet, dass ein Prozessor mit 3,8 GHz 3,8 Milliarden Rechenoperationen in der Sekunde bewältigt. Je mehr Rechenoperationen ein Prozessor je Sekunde verarbeitet, desto schneller werden Prozesse am Computer verarbeitet. Dennoch benötigt er die richtigen Komponenten wie z.B. einen ausreichend großen Arbeitsspeicher zur Unterstützung, damit seine Leistung voll ausgeschöpft werden kann.
  • Anzahl der Kerne: Je mehr Cores (auch Kerne genannt) der Prozessor enthält, desto mehr Rechenoperationen können zugleich bewältigt werden, da jeder dieser Kerne die entsprechenden GHz verarbeitet. Höhere Taktfrequenzen für Prozessoren würden zu technischen Schwierigkeiten führen, weshalb mehrere Kerne die Rechenleistung erweitern, ohne das Schäden an der Hardware riskiert werden. Als Faustregel gilt hierbei: Doppelte Kerne liefern ungefähr die gleiche Rechenleistung. Tatsächlich gibt es dafür Grenzen, da die letztliche Leistungssteigerung davon abhängt, wie gut die Software anfallende Rechenleistungen parallelisieren kann.
  • Anzahl der Threads: Neben der Anzahl der physischen Kerne, die im Prozessor vorhanden sind, werden auch die Anzahl der möglichen Anwendungsthreads angegeben, die gleichzeitig von der CPU verarbeitet werden können. Nutzt die CPU keine spezielle Hardware hierfür, sind die Anzahl von Kernen und Threads bei einem Prozessor gleich. Vor allem Highend-Komponenten verfügen jedoch über mehr Threads als eingebaute Prozessorkerne.
  • Kühlung: Prozessoren werden durch ihre Rechenleistung heiß. Je höher die Taktrate ist, auf der sie laufen, desto schneller kann die Temperatur ansteigen. Daher ist die richtige Kühlung essenziell, wenn man von möglichst hohen Taktfrequenzen profitieren möchte. Viele Highend-Komponenten besitzen daher sowohl eine thermale Drosselung, die den Prozessor in der Geschwindigkeit automatisch senkt als auch bereits eingebaute Lüfter, um die Temperatur kühl zu halten.
  • Größe des Prozessors: Abhängig von der Größe des PC-Gehäuses steht unterschiedlich viel Raum für die CPU zur Verfügung. Im Zweifelsfalle sollte man sich an den Herstellerangaben des Towers orientieren um sich rückzuversichern, dass die gewünschte CPU in den Tower passt. Besitzer von Big-Towern sollten hier auf keine Probleme stoßen. Besitzer von Midi-Towern oder Mini-Towern hingegen sollten diese Angaben genau beachten.

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FAQ

In der Informatik bezeichnet man mit Thread einen Ausführungsstrang oder eine Ausführungsreihenfolge in der Abarbeitung von Programmen. Ein Thread ist somit Teil eines Prozesses. Sie lassen sich unterscheiden in sogenannte Kennel-Threads, die direkt vom Betriebssystem verwaltet werden und sogenannte User-Threads, die das Computerprogramm des Anwenders selbst steuern muss. Anwendungsthreads sind Bestandteile eines Prozesses, die zu vielen verschiedenen Programmen gehören können.
Die Rechenleistung eines Prozessors ist ein Zusammenspiel aus der Anzahl seiner Kerne, der Anzahl seiner Threads und der maximalen Taktrate. All diese Faktoren sorgen dafür, wie schnell die Prozesse innerhalb eines Computers abgearbeitet werden. Als Faustregel gilt: Je höher Taktrate, Kernanzahl und Threadanzahl ausfallen, desto schneller lässt sich mit der CPU am Computer arbeiten.
Die erste Taktrate ist hierbei eine Empfehlung des Herstellers, die angibt in welcher Geschwindigkeit der Prozessor ohne Probleme arbeiten kann. Je nachdem welche Aufgaben am Computer bewältigt werden, wird diese entweder dauerhaft verwandt oder nur für bestimmte Prozesse genutzt, die sehr fordernd für das Gerät sind. Viele Prozessoren sind jedoch imstande selbstständig für eine begrenzte Zeit über diesen Standardtakt hinauszuarbeiten. Wie lange man von diesem erhöhten Takt profitieren kann, hängt davon ab, wie gut sich die CPU dabei kühlen lässt.
Overclocking wird auch als Übertakten bezeichnet. Hierbei wird der Prozessor auf einer höheren Taktfrequenz betrieben als von den Herstellern angegeben. Dadurch lässt sich eine noch höhere Rechenleistung erzielen, aber der Prozessor kann auch schneller heiß laufen, weshalb dabei für ausreichende Kühlung gesorgt werden muss.

Aktuelle Angebote: CPUs

−35%
AMD Ryzen 5 9600X Prozessor (Radeon Grafik Included, 6 Kerne/12 Threads, 65W DTP, Sockel AM5, Cache 38MB, Bis zu 5.4 GHz max Boost Frequenz, Kein Kühler)
−29%
AMD Ryzen 7 7800X3D Prozessor with 3D V Cache technology (intergrierte Radeon Grafik, 8 Kerne/16 Threads, 120W TDP, AM5 Sockel, 104MB cache, Bis zu 5.0 GHz max boost, Kein Kühler)
−24%
AMD Ryzen 7 9700X Prozessor (8 Kerne/16 Threads) 65W DTP, AM5 Sockel, 40MB Cache, Bis zu 5.5 GHz max Boost Frequenz, Kein Kühler

AMD Prozessor Test: Die besten AMD Prozessoren

# Produkt Datum Preis Angebot
1 AMD Ryzen Threadripper PRO 3995WX 07/2021 262,90 EUR
2 AMD Ryzen Threadripper 3970x 07/2021 399,90 EUR
3 AMD Ryzen Threadripper 3960x 07/2021 153,22 EUR
4 AMD Ryzen 9 5950X 07/2021 293,58 EUR

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Gaming CPU Test https://kaanabis-coffeeshop.de/gaming-cpu-test/ https://kaanabis-coffeeshop.de/gaming-cpu-test/#respond Mon, 05 Jul 2021 14:20:35 +0000 https://kaanabis-coffeeshop.de/gaming-cpu-test/ Der Artikel Gaming CPU Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

Wir haben uns verschiedene Gaming CPU Modelle angeschaut und miteinander verglichen. In unserer Bestenliste stellen wir die besten Gaming CPUs vor. Außerdem mit dabei: Ein Ratgeber und aktuelle Angebote.

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Der Artikel Gaming CPU Test erschien zuerst auf KLARDIGITAL.

[sc name=’einleitung-anfang‘ ]

Heutzutage gibt es viele verschiedene Gaming CPU Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue CPUs heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.

Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen Gaming CPUs Modellen beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.

In unserem Gaming CPU Test stellen wir die besten Gaming CPUs vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien bei der Gaming CPUs Auswahl finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.

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  • Der Prozessor ist das Gehirn eines Computers, das Milliarden von Rechenoperationen je Sekunde durchführt. Jedes Gerät, das eine Rechenleistung erbringen soll, benötigt einen Prozessor, um funktionsfähig zu sein.
  • Die CPU empfängt als Erstes die Befehle, die ein Anwender an den Computer richtet und sorgt dafür, dass die richtigen Komponenten innerhalb des PCs angesteuert werden, um diese Aufgaben zu bewältigen. Der Prozessor ermöglicht dadurch Zusammenspiel der einzelnen Bauteile im Computer.
  • Insgesamt gibt es zwei Hauptarten von Sockeln für Prozessoren, die in Intel und AMD unterteilt sind und nicht miteinander kompatibel sind. Diese werden jeweils in weitere Unterarten unterteilt.

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Die besten Gaming CPUs

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AMD Ryzen Threadripper PRO 3995WX
Diese Gaming-CPU ist für AMDs WRX8-Sockel gefertigt worden. Er wartet mit beeindruckenden 64 Kernen und 128 Threads auf. Sein Basis-Takt liegt bei 2, 7 GHz, die auf 4, 2 GHz ausreizbar sind. Er ist somit hervorragend für alle verfügbaren Videospiele geeignet und sollte noch Jahre lang genügend Leistung für kommende Spieltitel bieten.

AMD Ryzen Threadripper 3970x
Durch 32 Kerne und 64 Threads ist auch dieser Gaming-Prozessor imstande die Anforderungen aller Videogames zu erfüllen und sollte genügend Leistung für weitere Jahre bieten. Sein Basis-Takt liegt bei 3, 7 GHz, die sich auf 4, 5 GHz beschleunigen lassen. Angebracht wird er auf AMDs TRX4-Sockel

AMD Ryzen Threadripper 3960x
Dank 24 Kernen und 48 Threads ist dieser Gaming-Prozessor bestens für Videospiele gerüstet. Montiert wird er auf AMDs TRX4-Sockel. Er läuft mit einem Basis-Takt von 3, 8 GHz, die sich auf 4, 5 GHz erhöhen lassen. Auch er ist leistungsstark genug, dass die nächsten Spieltitel wunderbar gespielt werden können.

AMD Ryzen 9 5950X
Durch 16 Kerne und 32 Threads ist dieser Prozessor nicht nur für die jetzige, sondern auch kommende Spiele-Generationen gerüstet. Er besitzt einen Basis-Takt von 3, 4 GHz, der auf bis 4, 7-5, 05 GHz beschleunigt werden kann. Er ist für AMDs AM4-Sockel vorgesehen.

AMD Ryzen 9 5900X
Dieser Gaming-Prozessor passt auf AMDs AM4-Sockel. Sein Basistakt liegt bei 3, 7 GHz, er kann jedoch auch Taktraten von 4, 65-4, 8 GHz liefern. Dank 12 Prozessorkerne und 24 Threads kann er sämtliche Spiele der jetzigen Generation wunderbar bedienen und sollte noch leistungsstark für kommende Spieltitel bleiben.

AMD Ryzen 9 3950x
Diese Gaming-CPU für AMDs AM4-Sockel läuft mit einem Basistakt von 3, 5 GHz, die auf 4, 7 GHz beschleunigt werden können. Ihm stehen 16 Prozessorkerne und 32 Threads zur Verfügung, die für alle verfügbaren Spieltitel ausreichen und die nächsten Spielergenerationen ebenso bedienen können.

Intel Core i9-11900K
Auch wenn dieser Gaming-Prozessor mit seinen 8 Kernen und 16 Threads weniger Kerne besitzt als andere Intel-Modelle kann sich seine Leistung dennoch mit AMDs 5000er Serie messen. Er besitzt einen Basistakt von 3, 5 GHz, der sich auf 5, 3 GHz ausreißen lässt. Montiert wird er auf Intels 1200-Sockel.

Intel Core i9-10980XE
Diese Gaming-CPU ist für Intels 2066-Sockel vorgesehen. Sie beeindruckt mit 18 Prozessorkernen sowie 36 Threads. Der Basistakt des Prozessors liegt bei 3, 0 GHz, die auf 4, 6 GHz gesteigert werden können. Damit ist dieser Prozessor im Stande die vorhandenen Videospiele zu bedienen und bringt gewiss noch genügend Leistung für die kommenden Jahre.

Intel Core i9-9980XE
Dank 18 Kernen und 36 Threads ist auch dieser Gaming-Prozessor für alle verfügbaren Spieletitel gerüstet und sollte lange weitere Titel bedienen können. Er läuft unter einem Basis-Takt von 3, 0 GHz, die sich auf 4, 5 GHz ausreizen lassen. Montiert wird er auf dem 2066 Intel-Sockel.

Intel Core i5-10600K
Dieser Prozessor gilt als besonders gut für Virtual-Reality-Berechnungen geeignet. Er besitzt 6 Kerne sowie 12 Threads. Sein Basis-Takt liegt bei 3, 5 GHz, die auf 4, 7 GHz beschleunigt werden können. Angebracht wird er auf Intels 1200-Sockel.

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Gaming CPU Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

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  • Prozessor-Typ: Jedes Mainboard besitzt einen Sockel, der entweder für Intel- oder AMD-Prozessoren geeignet ist. Diese Sockelarten sind nicht miteinander kompatibel, sodass es wichtig ist zu wissen, welcher Sockel auf dem Mainboard vorliegt, für das eine CPU gesucht wird. Intel-Sockel lassen sich dabei weiter unterteilen in Sockel 1151, Sockel 1200 und Sockel 2066. AMD-Sockel lassen sich unterscheiden in AM4, TR4, WRX8 und TRX4.
  • Preisleistungs-Verhältnis: Viele Prozessorkerne und viele Threads können teuer werden. Die meisten heutigen Spieltitel laufen auch auf Prozessoren mit 4 Kernen und nur wenige Titel benötigen bereits mehr. Wer jedoch auch in Zukunft eine leistungsstarke Hardware haben möchte, die noch kommende Generationen an Videospielen bedienen kann, sollte in keine CPU unter 8 Kernen investieren. Wer noch mehr Leistung abdecken möchte oder sich Hardware zulegen möchte, die noch länger mit Spielergenerationen mithalten kann, sollte auf 12 oder mehr Prozessorkerne zurückgreifen.
  • Prozessor-Geschwindigkeit: Prozessor-Geschwindigkeit wird in Hertz gemessen, da Prozessoren in sogenannten Takten arbeiten. Dabei führen sie Rechenoperationen in Größen von mehreren Gigahertz zu jeder Sekunde durch. Ein Prozessor mit 5,3 GHz führt also mit jedem seiner Prozessorkerne 5,3 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde aus. Je mehr Rechenoperationen eine CPU durchführen kann, desto schneller kann sie die Prozesse innerhalb des Computers beschleunigen. Das volle Potential einer CPU kann jedoch nur genutzt werden, wenn auch die restliche Hardware wie z.B. der Arbeitsspeicher darauf abgestimmt wird.
  • Anzahl der Kerne: Über je mehr Kerne ein Prozessor verfügt, desto mehr Rechenoperationen kann er parallel bewältigen. Ein Prozessor mit acht Kernen wird also ungefähr doppelt so schnell arbeiten können, wie ein Prozessor mit vier Kernen, wenn beide den gleichen Takt besitzen. Ungefähr, weil es Grenzen dafür gibt, wie schnell mehr Prozessorkerne miteinander arbeiten können, da es hier darauf ankommt, wie gut es der Software gelingt die einzelnen Prozesse zu parallelisieren. Höhere Taktraten sollen so vermieden werden, da sie den Prozessor schädigen würden.
  • Hyperthreading: Je mehr Threads ein Prozessor gleichzeitig verwalten kann, desto mehr Leistung kann er für Gaming bereitstellen. Wenn keine zusätzliche Hardware vorhanden ist, ist die Anzahl von Kernen und Threads gleich. Hersteller von High-End-Komponenten jedoch bieten Prozessoren mit doppelt so viel Threads wie Kernen an.
  • Kühlung: Dank ihrer Rechenoperationen werden Prozessoren warm. Je höher ihr Takt dabei ausfällt, desto stärker steigt die Temperatur an. Darum ist eine gute Kühlung besonders wichtig, wenn man von hohen Taktraten profitieren will. Die meisten Prozessor besitzt eine eingebaute, thermale Drosselung, die die Geschwindigkeit automatisch anpasst, um Schäden zu vermeiden. Hersteller von High-End-Prozessoren liefern häufig einen bereits eingebauten CPU-Kühler zu ihrer CPU, damit das Gerät entsprechend kühl bleibt. Wer jedoch Wert auf Übertaktung legt, sollte hier gegebenenfalls nachrüsten.
  • Größe des Prozessors: Prozessoren fallen in ihren Größen unterschiedlich aus und passen daher nicht zwingend in das vorhandene PC-Gehäuse. Besitzer sogenannter Big-Tower sollten hier selten auf Probleme stoßen. Für Besitzer von Mini-Towern oder Medi-Towern gilt jedoch, die Angaben der Hersteller genauestens zu prüfen, um auf der sicheren Seite zu sein.

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FAQ

Das hängt davon ab, welche Spieltitel genau mit der CPU gespielt werden sollen und ob gewünscht ist, dass die CPU auch noch kommende Titel abdecken kann. Die meisten Spieltitel, die heute erhältlich sind, sind für Prozessoren mit 4 oder weniger Kernen ausgelegt. Wer daher nur wenig spielt oder sich nicht auf die leistungsstärksten Spieltitel stürzt, kann auch mit einem Prozessor mit 4 bis 6 Kernen gut bedient sein. Spieler, die jedoch besonders viel Wert auf aufwendigere Titel mit hohen Grafikeinstellungen legen, sollten in keine neue CPU unter acht Kernen investieren. Es ist zu erwarten, dass künftige Spiele-Titel noch mehr Leistung fordern werden, und so würde sich eine Anschaffung von weniger Kernen auf die nächsten Jahre betrachtet wohl nicht lohnen. Wer noch länger einen leistungsstarken Prozessor nutzen will, sollte ein Modell mit 12 oder mehr Kernen in Erwägung ziehen.
Neben dem Basis-Takt bieten Prozessoren einen sogenannten Boost-Takt an, bei dem der Prozessor für eine begrenzte Zeit auf einer noch höheren Taktfrequenz läuft, um besonders anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen. Wie lange der Anwender von diesem Takt profitieren kann, hängt davon ab wie schnell die Temperatur des Prozessors dabei ansteigt. Beim sogenannten Overclocking können Anwender sogar noch über den angegeben Boost-Takt der Hersteller hinausgehen. Dabei können jedoch sehr hohe Temperaturen im Prozessor zustande kommen, weshalb diese Praktik mit einer gewissen Vorsicht zu genießen ist.
Übertakten wird auch Overclocking genannt. Damit bezeichnet man die Nutzung von Prozessoren auf höheren Taktfrequenzen als vom Hersteller vorgegeben. Dadurch lässt sich zwar noch höhere Rechenleistung erzielen, die Temperaturen der CPU können jedoch auch schneller ansteigen und müssen daher genau im Auge behalten werden. Wer langfristig von Übertaktung profitieren möchte, sollte daher in zusätzliche Kühlung für den Prozessor investieren, um eine Beschädigung der Hardware auszuschließen.

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Gaming CPU Test: Die besten Gaming CPUs

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